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SUPER BOWL
04.02.2016

Carolina Panthers oder Denver Broncos?

Ihm würden die meisten amerikanischen Akteure des ERC Ingolstadt den Gewinn des diesjährigen Super Bowls gönnen: Dem 39-jährigen Quarterback der Denver Broncos, Peyton Manning (links), der am Sonntag voraussichtlich sein letztes Match als Football-Profi bestreitet.
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Ihm würden die meisten amerikanischen Akteure des ERC Ingolstadt den Gewinn des diesjährigen Super Bowls gönnen: Dem 39-jährigen Quarterback der Denver Broncos, Peyton Manning (links), der am Sonntag voraussichtlich sein letztes Match als Football-Profi bestreitet.
Foto: dpa

Die amerikanischen Profis des ERC Ingolstadt fiebern dem Sonntag entgegen. Wer wem die Daumen drückt

Wenn am kommenden Sonntag in Santa Clara (Kalifornien) der 50. Super Bowl im American Football über die Bühne geht, herrscht in den USA wieder absoluter Ausnahmezustand. Rund 150 Millionen Amerikaner werden entweder alleine oder bei einer der unzähligen Partys gespannt vor den TV-Geräten sitzen. Ab 0.30 Uhr MEZ heißt es nämlich: Carolina Panthers gegen Denver Broncos. Oder auch anders ausgedrückt: das Duell der beiden Star-Quarterbacks Cam Newton (Panthers) gegen „Altmeister“ Peyton Manning (Broncos). Aber auch außerhalb der Vereinigten Staaten zieht dieses Großereignis wahre Massen in seinen Bann. Über 800 Millionen weltweit schalten ihre Fernsehgeräte ein, wenn es um „die“ Football-Krone geht.

Ein absoluter Pflichttermin ist der 50. Super Bowl daher freilich auch für die „amerikanische Fraktion“ des deutschen Eishockey-Vizemeisters ERC Ingolstadt. Neben Headcoach Kurt Kleinendorst haben die Panther insgesamt vier US-Akteure in ihrem Team – und dass der 7. Februar bei allen bereits seit Monaten dick im Kalender angestrichen ist, versteht sich von selbst.

„Wir haben den Super Bowl bereits in den vergangenen Jahren immer gemeinsam mit etlichen Teamkollegen angeschaut. Das wird natürlich auch diesmal der Fall sein“, berichtet John Laliberte. Der 32-jährige Stürmer wird das „Spiel der Spiele“ jedoch mit gemischten Gefühlen verfolgen. „Nachdem meine New England Patriots im Conference-Final gegen Denver verloren haben, ist es für mich persönlich in Sachen Football kein gutes Jahr“, so Laliberte. Dementsprechend drückt „Libs“ am Sonntag auch den Carolina Panthers die Daumen: „Ich hoffe, dass die Panthers mit 30 oder 40 Punkten Unterschied gewinnen und somit die Niederlage der Patriots rächen (lacht).“

Auch das Lieblingsteam von Danny Irmen, die Minnesota Vikings, haben mit der 50. Auflage des Super Bowls nichts zu tun. Bereits in der ersten Playoff-Runde setzte es gegen die Seattle Seahawks eine knappe 9:10-Niederlage. Für Irmen jedoch kein Grund, das diesjährige „große Finale“ sausen zu lassen. „Das Tolle im Super Bowl ist, dass wirklich alles passieren kann.“ Das haben die vorherigen Partien schon immer gezeigt, weiß Irmen. Zwar seien die Carolina Panthers auch in seinen Augen der eindeutige Favorit. „Aber wenn du einen Peyton Manning, der für mich der ultimative Profi ist, in deiner Mannschaft hast, ist nichts unmöglich“, sagt der 31-Jährige. Sein Tipp: „Ich denke, dass es eine knappe Angelegenheit wird. Am Ende werden aber die Panthers triumphieren.“

Auf einen Favoritensieg des Teams aus Carolina setzt auch Jared Ross, der sich vor allem als Anhänger des College-Footballs outet. „So sehr ich es Manning wünschen würde, weil ich ihn als Spieler sehr bewundere: Letztlich wird sein Gegenüber Cam Newton jubeln können, da seine Panthers mit 15 Punkten Unterschied gewinnen werden.“ Die Defensive der Denver Broncos sei zwar „unglaublich stark. Doch gegen die gnadenlose Offensive-Power der Carolina Panthers um Newton gibt es einfach kein geeignetes Rezept.“

Worte, die vor allem Ross’ Mannschaftskollege Brian Salcido nicht allzu gerne hören wird. Denn je näher es in der Nacht von Sonntag auf Montag in Richtung Kick-off geht, um so mehr dürfte auch der Puls des ERCI-Verteidigers in die Höhe schnellen. „Meine ganzen Sympathien gehören definitiv den Denver Broncos. Ihnen drücke ich schon seit etlichen Jahren die Daumen“, sagt Salcido und liefert auch gleich den Grund hinterher: „Peyton Manning ist ein großartiger Profi und Sportler, der Denver zu einer echten Erfolgstruppe gemacht hat.“ Auch dass der 39-jährige Superstar der Broncos nach dieser Begegnung voraussichtlich seine glanzvolle Laufbahn beenden wird, wäre für Salcido „genau eine solche Geschichte, die die amerikanische Sportwelt liebt: Eine Legende tritt mit dem Gewinn des Super Bowls ab. Besser geht’s nicht“.

Doch nicht nur die Ingolstädter Spieler, auch deren amerikanischer Headcoach Kurt Kleinendorst wird sich das Duell „Panthers gegen Broncos“ nicht entgehen lassen. Neben einem „hoffentlich spannenden Match“ freut sich der Football-Liebhaber noch auf ein weiteres Highlight: die amerikanischen Werbe-Einblendungen während der TV-Übertragung. „Für viele Fans in Nordamerika, die es mit keinem der beiden Teams halten und eine Watch-Party veranstalten, sind die lustigen Werbespots der absolute Höhepunkt“, meint Kleinendorst und fügt hinzu: „Die Unternehmen zahlen für 30 Sekunden Werbung fünf Millionen Dollar. Das ist der Wahnsinn.“

Apropos Party: Wie eine solche bei einer Super Bowl-Übertragung auszusehen hat, darin sind sich die Eishockey-Cracks der Ingolstädter Panther einig. „Hamburger, Chicken Wings, Hot Dogs, Nachos – dazu ein schönes kühles Bier! Nachdem Football ja eine amerikanische Sportart ist, muss man auch hier den amerikanischen Style entsprechend pflegen“, lacht Laliberte.

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