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ERC Ingolstadt
18.01.2018

Das Ende einer Leidenszeit

Endlich wieder auf dem Eis zu sehen: Joachim Ramoser ist nach zahlreichen Verletzungen in den Kader des ERC Ingolstadt zurückgekehrt. Gegen Berlin feierte am vergangenen Freitag sein Comeback.
Foto: Xaver Habermeier

Joachim Ramoser ist nach zahlreichen schlimmen Verletzungen wieder fit. Warum ihm das Karriereende drohte und welcher Mannschaftskollege ihm geholfen hat.

Der ERC Ingolstadt konnte in den letzten Tagen noch mal durchatmen. Mit dem Heimspiel gegen die Fishtown Pinguins Bremerhaven heute Abend (19.30 Uhr) starten für die Panther zwei entscheidende Wochen. Sieben Spiele stehen in den kommenden 15 Tagen ins Haus. Ein Akteur, der diesen Spiele-Marathon besonders genießen wird, ist Joachim Ramoser.

Am vergangenen Wochenende feierte der 22-Jährige sein Comeback. Fast ein Jahr lang war der Südtiroler zum Zuschauen verdammt. Seine Leidenszeit begann bereits im Mai 2016, als er sich das Kreuzband riss. Im Februar vergangenen Jahres konnte er dann ganze vier Spiele absolvieren. Zwei für die Nationalmannschaft, zwei für den HC Bozen. Dann folgte die niederschmetternde Diagnose: Knorpelschaden im Knie. „Ich habe mehrere Meinungen zu der Diagnose gehört. Der eine hat gesagt, das war es. Der andere hat gemeint, es wird wieder gehen“, erzählt Ramoser über die Sorgen um seine junge Karriere als Profi. „Ich habe versucht, mich nach anderen Sportlern zu richten, die es trotz Knorpelschadens geschafft haben, zurückzukommen.“ Einer, an dem er sich orientieren kann, ist ein Teamkollege von Ramoser. Thomas Greilinger erlitt 2005, damals mit 24 Jahren, ebenfalls einen Knorpelschaden und stand vor dem Karriereende. „Wir haben viel darüber geredet. Ich habe aber auch gemerkt, dass jeder Knorpelschaden anders ist. Trotzdem haben mir die Gespräche mit ihm ein Stück weitergeholfen“, meint Ramoser.

Am vergangenen Freitag stand er dann erstmals wieder im Kader und hatte gleich bei seinem ersten Wechsel eine gute Chance, zu treffen. Das klappte aber „erst“ zwei Tage später. Sein Treffer – er fälschte einen Schuss von Dennis Swinnen entscheidend ab – war letztlich sogar das Game-Winning-Goal. „Der Trainer hat mich aufgestellt, das hat mich selbst ein bisschen überrascht, weil wir einen guten und vollen Kader haben. Ich habe einfach versucht, diese Chance zu nutzen und es hat ganz gut geklappt“, meinte der italienische Nationalspieler, der besonders mit Clayton Beddoes einen engen Kontakt hat. Schließlich ist der Kanadier nicht nur Co-Trainer der Panther, sondern gleichzeitig Chefcoach der italienischen Nationalmannschaft. Auf sein Knie, gibt der Linksschütze zu, wird er aber noch eine ganze Weile ein besonderes Auge haben. Zumal er bereits Anfang Dezember einen Rückschlag wegstecken musste, als sein Knie nach der Belastung der ersten Eistrainings anschwoll. „Natürlich schaut man nach dem Aufstehen kurz, ob alles in Ordnung ist. Der Tag nach dem Spiel ist immer das, was einem am meisten Sorgen macht. Es dauert noch, bis es bei hundert Prozent ist, aber ich kann voll mittrainieren und mit den Spielen wird es immer besser werden.“

Trainer Doug Shedden zeigte sich vom „Comebacker“ Ramoser sichtlich begeistert. „Ich mag ihn sehr. Er ist ein kraftvoller Typ mit viel Power und außerdem ein guter Skater.“ Mit Bremerhaven (9. Platz) gastiert heute der punktgleiche Tabellennachbar der Ingolstädter (8.) in der Saturn Arena. Die sind seit dem Aufstieg der Nordseestädter noch ohne Heimerfolg gegen die Pinguins. Es setzte vier Niederlagen. „Wir müssen den Fuß auf dem Gaspedal lassen“ forderte Shedden von seinem Team. Verzichten müssen die Panther auf Tim Stapleton. Der Neuzugang trainierte zwar mit, allerdings noch ohne Körperkontakt. „Er ist noch nicht wieder bei hundert Prozent. Ich will, dass er in seinem ersten Spiel topfit ist“, stellte Shedden ein baldiges Debüt des jüngsten Neuzugangs in Aussicht. Kael Mouillierat hingegen steht dem ERCI wieder zur Verfügung. Mit ihm und Ramoser soll die Mission „erster Heimsieg gegen Bremerhaven“ erfolgreich bestritten werden.

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