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ERC Ingolstadt
23.10.2015

Der Bann ist gebrochen

Musste gestern Abend mit dem ERC Ingolstadt bei den Kölner Haien antreten: Panther-Schlussmann Timo Pielmeier, der von Bundestrainer Marco Sturm für den Deutschland-Cup in Augsburg nominiert wurde.
Foto: Xaver Habermeier

Nach zuvor fünf Niederlagen hintereinander gewinnt der ERC Ingolstadt bei den Kölner Haien mit 4:3. Erster DEL-Treffer von Fabio Wagner

Köln Der ERC Ingolstadt hat seine Niederlagen-Serie in der DEL vorerst gestoppt und gestern Abend bei den Kölner Haien überraschend mit 4:3 (0:1, 2:1, 2:1) gewonnen. Die Panther traten in der Domstadt ohne Benedikt Schopper an, der aufgrund der anstehenden Geburt seines Kindes in Ingolstadt blieb. Für ihn kehrte Marc Schmidpeter in den Kader zurück.

Der ERCI startete stürmisch in die Partie und verzeichnete bereits in den ersten 20 Sekunden drei Chancen. Doch Haie-Torhüter Gustaf Wesslau war jeweils auf dem Posten. Die Gastgeber kamen in der vierten Minute durch Alexander Weiß zur ersten Einschussmöglichkeit, aber Timo Pielmeier stand seinem Gegenüber in nichts nach. In der Folgezeit zeigten die Ingolstädter ein gutes Auswärtsmatch und erspielten sich weitere Chancen durch Kohl (6.) und Buck (12.). Doch Wesslau parierte erneut souverän – wie auch zwei Minuten später, als Patrick McNeill einen Abpraller eigentlich nur noch über die Linie hätte drücken müssen.

Die mangelnde Effizienz der Panther sollte sich rächen, denn in der 15. Minute verwandelte Per Aslund zum 1:0 für die Hausherren, als er Pielmeier gekonnt aus der Drehung überwand. In der Schlussminute des Drittels hatte Petr Taticek nach einem überragenden Pass von Thomas Greilinger in Überzahl die Riesenchance zum 1:1. Aber erneut war bei Wesslau Endstation.

Auch im zweiten Abschnitt waren die Schanzer zunächst dominierend. Nach einem Getümmel vor dem Kölner Kasten zeigte der Videobeweis allerdings, dass der Puck die Linie nicht regelkonform überschritten hatte (22.). Drei Minuten darauf erhöhte der KEC nach einem Puckverlust der Panther per Konter durch Shawn Lalonde auf 2:0. Doch auch von diesem Rückschlag ließ sich der ERCI nicht entmutigen und schlug durch einen Doppelschlag binnen 46 Sekunden durch zwei Schüsse von McNeill und Fabio Wagner, der damit seinen ersten DEL-Treffer überhaupt erzielte, eiskalt zurück (27./28.). In der 36. Minute hätte dann Brian Lebler alleine vor Wesslau eigentlich zur Schanzer Führung einnetzen müssen, aber wieder reagierte der Schwede stark.

Das letzte Drittel begannen die Panther nach einer Strafe gegen Lalonde in Überzahl – und diese Gelegenheit ließ sich Benedikt Kohl nicht nehmen und erzielte das 3:2 für den ERC. (42.). Doch es dauerte nur zwei Minuten, bis der Ex-Ingolstädter Patrick Hager, nach einer unnötigen Strafe von Brian Lebler, ebenfalls im Powerplay den 3:3-Ausgleich markierte. Auch die restliche Spielzeit war von Strafzeiten geprägt. Und so netzte erneut McNeill – wieder mit einem Mann mehr auf dem Eis – zum verdienten 4:3-Siegtreffer ein (51.). In der Schlussphase vergaben die Haie selbst eine zweiminütige doppelte Überzahl, sodass die Panther dank einer starken kämpferischen Leistung verdient drei Punkte aus der Lanxess-Arena entführten.

„Wir hatten heute etwas Glück und mussten unser Bestes geben. Der Sieg ist nach den vergangenen Niederlagen gut für unsere Moral. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft“, resümierte nach der Begegnung ein sichtlich erleichterter Panther-Headcoach Manny Viveiros.

Am Sonntag tritt der ERC Ingolstadt um 17.45 Uhr (live auf Servus-TV) bei den Hamburg Freezers an. (keln/abr)

ERC Ingolstadt: Ti. Pielmeier – Kohl, McNeill; Friesen, Kronthaler; Köppchen, Wagner; Elsner – Greilinger, A. Barta, Irmen; Laliberte, Buck, Taticek; Kubalik, Ross, Lebler; Schmidpeter, B. Barta, Th. Pielmeier. – Tore: 1:0 Aslund (15.), 2:0 Lalonde (25.), 2:1 McNeill (27.), 2:2 Wagner (28.), 2:3 Kohl (42.), 3:3 Hager (44.), 3:4 McNeill (51.),

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