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ERC Ingolstadt
13.09.2014

Der Meister rutscht aus

Verkorkster Saisonstart: Timo Pielmeier und der deutsche Meister ERC Ingolstadt verloren zum Saisonauftakt der DEL mit 2:5 bei den Adler Mannheim. Am morgigen Sonntag empfängt der ERC die Augsburger Panther.
Foto: Xaver Habermeier

Panther leisten sich beim DEL-Saisonauftakt gegen die Adler Mannheim zu viele Fehler und verlieren mit 2:5

Der deutsche Eishockey-Meister ERC Ingolstadt ist gestern Abend mit einer Niederlage in die DEL-Saison 2014/2015 gestartet. Die Schützlinge des neuen Cheftrainers Larry Huras unterlagen bei den Adlern Mannheim deutlich mit 2:5 (1:2, 1:2, 0:1). Bereits am morgigen Sonntag (16.30 Uhr) kommt es in der heimischen Saturn-Arena zum Derby gegen Augsburger.

Schanzer gegen Kurpfälzer – dieses Duell gab es bereits vor rund 14 Tagen in Regensburg, als sich die beiden Mannschaften in einem Testspiel gegenüberstanden. Das Ergebnis damals: 5:0 aus Mannheimer Sicht. „Die Adler haben in dieser Partie unsere Fehler gnadenlos aufgezeigt. Ich bin fest überzeugt, dass wir diesmal deutlich anders auftreten werden“, so Panther-Kapitän Patrick Köppchen im Vorfeld dieses neuerlichen Aufeinandertreffens. Allerdings: Am Ende waren die Oberbayern von einem dreifachen Punktgewinn so weit entfernt wie die Mannheimer in der vergangenen Saison von der deutschen Meisterschaft.

Das von Eishockey-Spielern und Trainern immer wieder zitierte „Momentum“ war – sicherlich auch begünstigt durch eine frühe Zwei-Minuten-Strafe gegen Derek Hahn – von Beginn an aufseiten der Hausherren! Zwar konnte der ERCI diese 120-sekündige Ein-Mann-Unterzahl mit viel Glück überstehen. Aber in der siebten Minute war es dann doch so weit: Nach einem schlechten Wechsel hatte Adler-Stürmer Ronny Arendt plötzlich freie Bahn, steuerte alleine auf Pielmeier zu und ließ diesem keine Chance – 1:0! Von den Panthern, die während der gesamten (!) Begegnung von ihren rund 150 mitgereisten Anhängern meisterlich angefeuert und unterstützt wurden, war dagegen in Sachen Offensive bis dahin nichts zu sehen. Um so überraschender fiel dann der 1:1-Ausgleich durch Brandon Buck (12.).

Das Match war zu diesem Zeitpunkt auf den Kopf gestellt – allerdings nur für sieben (!) Sekunden! Dann schlug nämlich der „Fehlerteufel“ bei den Gästen wieder gnadenlos zu. Nach dem gewonnenen Bully landete der Puck bei Christopher Fischer, der diesen mühelos durch die neutrale Zone zu Jamie Tardif spielen konnte. Ungeachtet von ERCI-Verteidiger Aaron Brocklehurst ging der kanadische Angreifer alleine auf Pielmeier zu und vollstreckte eiskalt zum 2:1 (12.). Die Huras-Truppe war davon sichtlich geschockt und hatte Glück, dass Kai Hospelt nur kurz darauf nicht auf 3:1 stellte. Doch sein Versuch ging knapp drüber (14.).

Das Versäumte holten die Mannheimer jedoch im zweiten Abschnitt nach und demonstrierten, wie man ein Powerplay gnadenlos und effizient nutzt. Panther-Stürmer Derek Hahn saß ganze 13 Sekunden auf der Strafbank, als Matthias Plachta die Einheimischen erstmals mit zwei Toren Differenz in Führung brachte (23.). Apropos Powerplay: Wie ungefährlich und unglücklich die Panther am gestrigen Abend mit einem Akteur mehr auf dem Eis agierten, zeigte sich vor allem in der 38. Minute: Verteidiger Michel Periard leistete sich an der gegnerischen blauen Linie einen katastrophalen Scheibenverlust, den Ronny Arendt als glänzender Vorlagengeber und Andrew Joudrey als Torschütze eiskalt bestraften. Besonders bitter aus Ingolstädter Sicht, da die Huras-Truppe zuvor nicht nur durch Jared Ross zwischenzeitlich auf 2:3 (28.) herangekommen war, sondern auch ihre bis dahin beste Phase in dieser Partie hatte.

Endgültig entschieden war diese über weite Strecken doch einseitige Begegnung dann spätestens in der 48. Minute: Erneut schalteten die Adler nach einem Ingolstädter Fehler in der Vorwärtsbewegung blitzschnell um und spielten einen 2:1-Konter mustergültig aus. Torschütze diesmal Christoph Ullmann.

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Brocklehurst, Köppchen; Kohl, Periard; Kronthaler, Friesen; Wagner – MacMurchy, Buck, Taticek; Greilinger, Hahn, Laliberte; Szwez, Ross, Rinke-Leitans; Boucher, Barta, Gawlik. – Tore: 1:0 Arendt (7.), 1:1 Buck (12.), 2:1 Tardif (12.), 3:1 Plachta (23.), 3:2 Ross (28.), 4:2 Jourdy (38.), 5:2 Ullmann (48.). – Zuschauer: 10132.

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