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Inline-Hockey
03.06.2012

Deutschland fordert den Weltmeister

Verstehen sich auch beim Inline-Hockey nahezu blind: Die beiden deutschen Eishockey-Nationalspieler und Freunde Thomas Greilinger (links) und Michael Wolf (rechts).
Foto: Xaver Habermeier

Der erste Sieg bei derInline-Hockey-WM  hat Deutschland den Einzug ins Viertelfinale beschert. Dort wartet der Weltmeistert.

Nach zuvor zwei erfolglosen Versuchen, ihr erstes Match bei der Inline-Hockey-Weltmeisterschaft in Ingolstadt zu gewinnen, hat es für die deutsche Nationalmannschaft im dritten Anlauf nun endlich geklappt: Das Team von Bundestrainer Georg Holzmann gewann am Sonntagabend ihr letztes Gruppenspiel gegen Slowenien mit 7:5 (3:1, 1:0, 2:1, 1:3) und trifft somit am Dienstag (20 Uhr) im Viertelfinale auf den amtierenden Weltmeister Tschechien.

Samstag: DeutschlandKanada 3:4: Nachdem die couragierte Leistung der deutschen Nationalmannschaft beim WM-Auftakt am Freitag mit der 4:5-Niederlage gegen die USA nicht belohnt wurde, wollten es die Holzmann-Schützlinge am Samstag vor 2447 Zuschauern gegen Kanada besser machen. Doch auch dieses Mal wurde eine ordentliche Leistung nicht mit Punkten belohnt, denn die Nordamerikaner behielten mit 3:4 (1:1, 0:0, 2:2, 0:1) die Oberhand. Besonders bitter: Der Siegtreffer fiel erst 13 Sekunden vor der Schlusssirene.

Gleich zu Beginn überstand Deutschland eine Unterzahl, als Lokalmatador Thomas Greilinger wegen Beinstellens auf der Strafbank schmorte (2.). Doch die nächste Strafzeit, die Michael Wolf aufgebrummt bekam, nutzen die Kanadier dann aus. Max Grassi ließ Joey Vollmer keine Chance und erzielte die Führung. Doch die DEB-Auswahl zeigte sich davon unbeeindruckt und nutzte ihrerseits eine Überzahl zum 1:1-Ausgleich. Daniel Menge spielte einen schönen Querpass auf Michael Wolf und dessen Direktabnahme schlug uneinhaltbar hinter dem kanadischen Torwart Ewen MacPherson ein (12.). Im zweiten Viertel regierten die Defensiv-Abteilungen beider Teams. Zwingende Chancen gab es kaum. Im dritten Abschnitt zogen die Gäste dann aber durch einen Doppelschlag binnen 26 Sekunden auf 3:1 davon. Erst verwertete Max Grassi ein weiteres Überzahlspiel. Dann konnte Joey Vollmer einen eher harmlosen Schuss nicht festhalten, woraufhin Jonathan Spady den Abpraller zum 3:1 verwertete (28.).

Die Entscheidung war das allerdings noch lange nicht, denn die deutsche Nationalmannschaft kämpfte sich bravourös zurück. Zwei weitere Treffer von Michael Wolf sorgten noch vor der Pause für den 3:3-Ausgleich. Erst bei gleicher Anzahl an Spielern (32.) und drei Minuten später in Überzahl, jeweils nach Vorarbeit von Greilinger, erzielte der Iserlohner zwei schön herausgespielte Treffer. Im Schlussabschnitt hatten beide Teams Chancen, die Partie frühzeitig zu entscheiden. Die Beste vergab Felix Schütz, der im Powerplay nur den Pfosten anvisierte (46.). Dies sollte sich rächen, denn in der letzten Minute traf Dave Hammond zum 3:4. (keln)

Sonntag: DeutschlandSlowenien 7:5: Eine starke Vorstellung lieferten Deutschen vor 2814 Zuschauern gegen Slowenien ab. Bereits nach den ersten beiden Vierteln hatte man durch Treffer von Steffen Tölzer (2.), Patrick Seifert (2.), Stefan Ortolf (6.) und Michael Wolf (21.) bei einem Gegentreffer von Remar (3.) eine beruhigende 4:1-Führung herausgeschossen. Auch nach dem Wiederbeginn war die Truppe von Georg Holzmann das bessere Team und erhöhte nach Podlipniks 2:4-Anschlusstor durch weitere Treffer von Michael Wolf (31.), dem gebürtigen Ingolstädter Stephan Daschner (36.) und Daniel Menge (39.) auf 7:2. Danach schaltete man einen Gang zurück, was die Slowenen noch zu drei Erfolgserlebnissen durch Remar (39./42.) und Kuralt (43.) nutzten. (nr)

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