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ERC Ingolstadt
02.11.2018

Die Panther machen einfach richtig Spaß

Die Ingolstädter „Spaßgesellschaft“: Auch im gestrigen Derby gegen die Nürnberg Ice Tigers gab es für die Panther Grund zum Jubeln. Unter dem Strich stand ein verdienter 4:1-Erfolg.
Foto: Xaver Habermeier

Der ERC kommt am Freitagabend im Derby gegen die Nürnberg Ice Tigers zu einem hochverdienten 4:1-Erfolg. Ein Ex-Schanzer erlebt dabei einen gebrauchten Tag

Der ERC Ingolstadt macht in der Saison 2018/2019 weiterhin jede Menge Spaß! Am Freitagabend gewann der Tabellenzweite vor 4416 Zuschauern in der Saturn-Arena auch das zweite Aufeinandertreffen mit den Nürnberg Ice Tigers in dieser Spielzeit. Am Ende stand für die Panther ein hochverdienter 4:1 (0:0, 3:1, 1:0) zu Buche. Am Sonntag (16.30 Uhr) steht das letzte Match vor der bevorstehenden Deutschland-Cup-Pause gegen den Meister RedBull München auf dem Programm..

„Never change a winning team“ – getreu diesem Motto vertraute Panther-Headcoach Doug Shedden exakt jenem Kader beziehungsweise Sturmreihen, die zuletzt gegen die Kölner Haie (6:0) und Krefelder Pinguine (7:4) für ein wahres Offensivspektakel gesorgt hatten. Dementsprechend blieb für Petr Taticek und Vili Sopanen erneut nur der Platz auf der Tribüne. Einzige Veränderung gegenüber der Krefeld-Partie: Goalie Timo Pielmeier, gegen die Pinguine im zweiten Drittel beim Stand von 1:4 für Jochen Reimer eingewechselt, durfte diesmal wieder von Anfang an ran.

Apropos Anfang: Noch bevor das Eröffnungsbully in der gestrigen Partie erfolgte, gab es von den Rängen schon das erste ohrenbetäubende Pfeifkonzert. So wurde Ex-Panther Brandon Buck bei seiner erstmaligen Rückkehr an die alte Wirkungsstätte während der offiziellen Vorstellung der „Starting Six“ mit lauten Pfiffen begrüßt. Auch rund zehn Monate nach seinem Abgang aus Ingolstadt (über die Umwege Davos und Wien landete er zu Saisonbeginn in Nürnberg) ließen ihn die ERCI-Anhänger wissen, was sie von der Art und Weise seines Wechsels immer noch halten.

Auf dem Eis gaben dann die Panther die richtige sportliche Antwort. Während die im bisherigen Saisonverlauf so enttäuschenden Gäste (bereits nach vier Partien musste Cheftrainer Kevin Gaudet seine Sachen packen und wurde durch Sportdirektor Martin Jiranek ersetzt) zunächst große Probleme hatten, sich vor Pielmeier festzusetzen beziehungsweise Chancen zu kreieren, hatte Andreas Jenike gleich alle Hände voll zu tun, um sein Team vor einem oder mehreren Gegentreffern zu bewahren. Vor allem Brett Olson bot sich gleich mehrfach die Chance zur Führung (1./8./11.). Doch der US-Amerikaner unterlag in diesem „Privatduell“ mit dem Nürnberger Schlussmann. Nicht besser erging es allerdings auch seinen Teamkollegen Thomas Greilinger (2.), Sean Sullivan (8.) und Laurin Braun (14.), die Jenike ebenfalls nicht überwinden konnten.

„Nachhilfe-Unterricht“ in Sachen Toreschießen bekamen die Schanzer dann in der 25. Minute: Als Chad Bassen die Scheibe vor den Ingolstädter Kasten brachte, stocherte sie Maximilian Kislinger zur Gäste-Führung über die Linie. Die Panther mussten sich kurz schütteln und hatten sogar Glück, dass Chris Brown bei einem 2:1-Konter am starken Pielmeier scheiterte (27.). Doch statt eines Zwei-Tore-Rückstands ging das Shedden-Team mit einer eben solchen Führung in die Pause. Erst zirkelte der „kleine Riese“, Tyler Kelleher, den Puck zum Ausgleich in den Winkel (27.). Dann nutzte erst Thomas Greilinger ein großartiges Zuspiel von David Elsner (30.), ehe Jerry D’Amigo in Überzahl der dritte Ingolstädter Treffer gelang (36.).

Und Brandon Buck? Der einstige ERCI-Topscorer erlebte bei seiner Rückkehr einen unauffälligen und gebrauchten Abend. Nachdem der Kanadier bei seiner einzigen guten Chancen an Pielmeier gescheitert war (41.), musste er mit ansehen, wie der beste Panther am gestrigen Abend, Maury Edwards, mit seinem Powerplay-Treffer in der 47. Minute für den 4:1-Endstand sorgte.

„Der Grundstein zu diesem Sieg war sicherlich unsere starke Defensiv-Leistung inklusive unserem Unterzahlspiel“, resümierte Edwards, der noch eine weitere Eigenschaft der Panther-Truppe heraushob: „Wir haben – wie schon mehrfach in dieser Saison – nach einem Rückstand Charakter bewiesen und uns als Mannschaft zurückgekämpft. Ich bin überzeugt, dass wir gerade mit diesem Team-Spirit noch viel erreichen können.“

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Friesen, Wagner; Edwards, Koistinen; Sullivan, Jobke; Schütz – Collins, Olson, D’Amigo; Kelleher, Olver, Garbutt; Greilinger, Cannone, Elsner; Braun, Wohlgemuth, Ramoser. – Tore: 0:1 Kislinger (25.), 1:1 Kelleher (27.), 2:1 Greilinger (30.), 3:1 D’Amigo (36./PP), 4:1 Edwards (47./PP). – Zuschauer: 4416.

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