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ERC Ingolstadt
30.09.2016

Doppelter Grund zur Freude

Im Blickpunkt: Torhüter Timo Pielmeier (links), der seinen Vertrag bei den Panthern bis ins Jahr 2022 verlängerte, kam am Freitagabend mit dem ERC Ingolstadt gegen Krefeld zu einem 4:2-Erfolg.
Foto: Xaver Habermeier

Erst verlängert Nationaltorhüter Timo Pielmeier seinen Vertrag bis 2022. Dann besiegen die Panther im Heimspiel die Krefelder Pinguine mit 4:2. Pohl trifft doppelt

Der ERC Ingolstadt hat am Freitagabend seinen dritten Sieg im fünften Saisonspiel gefeiert. Die Truppe von Cheftrainer Tommy Samuelsson kam gegen die Krefelder Pinguine zu einem 4:2 (1:0, 1:2, 2:0)-Erfolg und verbesserte sich damit im DEL-Klassement auf Rang vier. Am Montag (19 Uhr) geht es dann nach Nürnberg zum Derby.

Die erste gute Nachricht des Tages bekamen die Panther-Fans bereits unmittelbar vor der Partie serviert: Nationaltorhüter Timo Pielmeier hat seinen am Saisonende auflaufenden Vertrag beim ERCI bis 2022 verlängert. „Ich habe erst gar keine Angebote anderer Vereine eingeholt, weil mir klar war, dass ich in Ingolstadt bleiben will. Wir haben uns schnell geeinigt und ich bin glücklich, weiter für die Panther zu spielen“, so der 27-Jährige. Auch Sportdirektor Jiri Ehrenberger zeigte sich über die Vertragsverlängerung erfreut: „ Timo gehört zu den besten Torhütern der Liga und ist sehr ehrgeizig. Er ist deutscher Nationalspieler, stammt aus der Region und passt hervorragend zum ERC Ingolstadt.“

Eine eindrucksvolle Bestätigung der Worte Ehrenbergers trat der Panther-Schlussmann dann auch im ersten Abschnitt gegen die Pinguine an. Zwar tauchten die Gäste nicht gerade oft vor dem Gehäuse der Schanzer auf – aber wenn, dann richtig gefährlich! Doch weder Marc Mancari (5.) noch Marcel Müller (6.) oder Mike Mieszkowski (9.) konnten den stark reagierenden „Pille“ überwinden. Wesentlich öfter im Blickpunkt stand dagegen Pielmeiers Gegenüber, Patrick Galbraith. Nach einer gewissen Anlaufzeit erspielten sich die Hausherren ein deutliches Chancenplus. Einzig Jean-Francois Jacques, der einen Schuss von Brian Salcido noch leicht, aber entscheidend abfälschte (11.), konnte allerdings den ebenfalls prima agierenden dänischen Goalie der Krefelder überwinden. Pech hatte zudem Petr Pohl, der ein schönes Zuspiel von Martin Buchwieser an die Oberkante der Querlatte setzte (7.). Kurzum: Das einzige Manko des ERCI im ersten Durchgang war die mangelnde Chancenverwertung. Aus einer dominanten Schussbilanz von 17:9 sprang letztlich nur eine knappe 1:0-Führung heraus. „Wir haben in den ersten 20 Minuten unsere bislang beste Saisonleistung gezeigt. Lediglich die Torausbeute hat mir nicht gefallen“, resümierte nach der Partie ERCI-Coach Samuelsson.

Auch im zweiten Durchgang rückte Timo Pielmeier erneut in den Fokus – diesmal allerdings in etwas unglücklicher Art und Weise. Sowohl beim zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleichstreffer von Mike Collins in Überzahl (29.) als auch beim 2:2-Ausgleich durch Lukas Koziol (33.) sah der Ingolstädter Schlussmann nicht wirklich gut aus. Dazwischen hatten seine Vorderleute noch die abermalige Führung durch Darryl Boyce (30.) erzielt sowie eine weitere dicke Gelegenheit nur 13 Sekunden später auf das mögliche 3:1 vergeben. Stürmer Brandon Buck wurde bei einer klaren Torchance regelwidrig am Abschluss gehindert. Das Regelwerk sieht in diesem Fall Penalty vor, den die Unparteiischen auch folgerichtig aussprachen. Doch der kanadische Center, der momentan nicht gerade vor Selbstvertrauen strotzt, scheiterte an Galbraith (31.).

Richtig kurios und ereignisreich wurde es dann im Schlussabschnitt. Erst bekamen auch die Rheinländer einen Penalty zugesprochen, den Pielmeier gegen Martin Schymainski erstklassig parierte (42./Friesen hatte den Schützen gefoult). Dann musste auch noch ERCI-Angreifer Thomas Pielmeier mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe wegen eines unkorrekten Körperangriffs gegen KEV-Schlussmann Galbraith, der sich spektakulär auf dem Eis krümmte, um dann problemlos weiterzuspielen, vorzeitig vom Eis (43.). Krefeld konnte diese numerische Überlegenheit jedoch nicht nutzen. Im Gegenteil. Vielmehr machte Pohl mit seinem „Doppelpack in der 51. (bei „Vier-gegen-Vier) und 60. Minute (in den mittlerweile verwaisten Pinguine-Kasten) alles klar.

„Nach dem schwachen zweiten Drittel haben wir im Schlussabschnitt nochmals Moral, mentale Stärke und unsere Qualität gezeigt. Die Jungs haben sich diesen Sieg verdient“, so Samuelsson.

ERC Ingolstadt: Ti . Pielmeier – McNeill, Kohl; Salcido, Köppchen; Wagner, Friesen; Schopper – Buchwieser, Taticek, Pohl; Greilinger, Buck, Oppenheimer; Jacques, Boyce, Irmen; Kiefersauer, Th. Pielmeier, Elsner. – Tore: 1:0 Jacques (11.), 1:1 Collins (29./PP), 2:1 Boyce (30.), 2:2 Koziol (33.), 3:2 Pohl (51./4-4), 4:2 Pohl (60./EN). – Zuschauer: 3011.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

01.10.2016

Herr Sing,

schauen Sie sich mal das Video an. Dort sehen Sie wie Thomas Pielmeier in den Krefelder Torhüter reingefahren ist.

Dann schreiben Sie vielleicht nicht mehr:

" KEV-Schlussmann Galbraith, der sich spektakulär auf dem Eis krümmte, um dann problemlos weiterzuspielen"

Sie beleidigen diesen Spieler und die Schiedsrichter.

Noch zu den Schiedsrichtern. Selten so eine gute Spielleitung gesehen.

Entscheidungen, wo ich erst dachte, sie seien falsch, habe ich mir im nachhinein noch einmal im Video angesehen. Immer lagen die Schiedsrichter mit ihren Entscheidungen richtig.

Nochmal: "Großes Lob für die Schiedsrichter"