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ERC Ingolstadt
09.04.2015

ERCI kämpft ab heute um die deutsche Eishockey-Meisterschaft

Kapitän Patrick Köppchen hat noch keine Endspiel-Serie verloren. Heute ist Final-Auftakt in Mannheim.
Foto: Xaver Habermeier

Kapitän Patrick Köppchen hat noch keine Endspiel-Serie verloren. Der ERC Ingolstadt kämpft von heute an um die deutsche Eishockey-Meisterschaft gegen die Adler Mannheim.

Rund 20 Minuten nach dem gestrigen Training in der Saturn-Arena (der letzten vor der Abfahrt mit dem Mannschaftsbus in Richtung Mannheim) ging der Puls von Patrick Köppchen nochmals kontinuierlich nach oben. Mit der Tatsache, dass für seine Panther heute Abend (19.30 Uhr) in der SAP-Arena die diesjährige DEL-Finalserie gegen die heimischen Adler beginnt, hatte dies allerdings wenig bis gar nichts zu tun. Vielmehr machte der ERCI-Kapitän genau das, was er bereits seit Jahren nach jeder Übungseinheit macht: Er sitzt eine knappe halbe Stunde auf dem Spinning-Rad, um das im Training zuvor angestaute Laktat möglichst aus dem Körper beziehungsweise den Beinen zu bekommen.

Allerdings: So ganz kalt lässt freilich auch den 34-jährigen Routinier das nun anstehende Endspiel um die deutsche Meisterschaft freilich nicht. „Wenn zum jetzigen Zeitpunkt keine Anspannung da wäre und diese, je näher es in Richtung erstes Match geht, immer größer werden würde, dann wäre mit Sicherheit etwas falsch“, lacht Köppchen, der vor dem (scheinbar übermächtigen) Kontrahenten aus Mannheim „zwar viel Respekt, aber definitiv keine Angst“ zeigt. „Die Adler haben in dieser Saison bewiesen, dass sie über eine sehr starke ausgeglichene Mannschaft verfügen, die nicht zu Unrecht die Hauptrunde dominiert hat“, so der ERCI-Verteidiger.

Dass die meisten Experten im Vorfeld dieses Aufeinandertreffens den Schanzern kaum eine Chance auf die Titelverteidigung einräumen, störe ihn indes „überhaupt nicht. Im Gegenteil, auch im vergangenen Jahr waren wir ja gegen die Kölner Haie der große Außenseiter und eigentlich chancenlos. Was dann am Ende dabei herausgekommen ist, dürfte jedem bestens bekannt sein“. Überhaupt hat der ERCI-Spielführer in Sachen DEL-Finals noch eine „weiße Weste“. Zweimal stand Köppchen mit seinen Teams bislang im Endspiel – und konnte am Ende stets den Meisterpokal nach oben recken: 2010 mit den Hannover Scorpions sowie in der vergangenen Spielzeit mit dem ERC Ingolstadt.

„Es wäre natürlich schön, wenn ich diese kleine Serie ausbauen könnte“, grinst „Piet“ (so sein Spitzname), der in diesem Fall sogar eine echte „Premiere“ feiern würde: Erstmals in seiner Karriere dürfte er den Meisterpokal als Kapitän entgegen nehmen! „Stimmt, das war bislang noch nicht der Fall“, sagt Köppchen, um jedoch gleich zu ergänzen: „Aber im Grunde wäre es mir völlig egal, ob ich nun als Erster oder Letzter den Pott in den Händen halten würden. Für mich wäre es einfach überragend, wenn wir uns das Ding nochmals holen könnten.“

Mentale Stärke als Schlüssel

Damit dies gelingt, müssen die Oberbayern gegen die Kurpfälzer viermal gewinnen. „Doch soweit denken wir heute noch nicht“, erklärt Larry Huras, der eine „sehr körperliche Finalserie mit Power-Eishockey von beiden Seiten“ erwartet. „Für uns ist es zunächst einmal extrem wichtig, dass wir von Beginn an für das, was uns auf dem Eis erwarten wird, mental bereit sind“, so der Panther-Headcoach. Sprich: Gegen den mit frühem Forechecking aggressiv attackierenden Favoriten müsse man „sehr klug, konzentriert und konsequent dagegen halten“ (Huras).

Weiterhin verzichten muss Huras beim heutigen Finalauftakt auf Ryan MacMurchy. Allerdings machte der verletzte Angreifer (nach Gehirnerschütterung) am Donnerstag das volle Trainingsprogramm ohne Einschränkungen mit. „Ryan möchte lieber heute als morgen wieder spielen“, meint der 59-jährige Kanadier, der „möglicherweise ab dem dritten Match“ wieder mit seinem Landsmann rechnet.

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