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ERC Ingolstadt
14.02.2019

Ein Endspurt, der es in sich hat

Steht mit dem ERC Ingolstadt vor den „Wochen der Wahrheit“: Verteidiger Benedikt Kohl, dessen Vertrag bei den Panthern am Saisonende ausläuft.
Foto: Xaver Habermeier

In den verbleibenden sieben Hauptrunden-Partien geht es um die direkte Playoff-Qualifikation. Verteidiger Benedikt Kohl kämpft um einen neuen Vertrag bei den Panthern. Am Freitag kommt Spitzenreiter Mannheim

Abschalten, entspannen und Kräfte tanken: Die trainingsfreie Zeit während der Länderspiel-Pause nutzten die Profis des ERC Ingolstadt auf verschiedene Art und Weise, um für den nun anstehenden entscheidenden Saison-Endspurt nochmals den Kopf freizubekommen. Während beispielsweise Brett Olson einen Kurztrip nach Prag unternahm, entschieden sich Ryan Garbutt, Colton Jobke und Tyler Kelleher für eine mehrtägige „Auszeit“ in Lissabon.

In heimische Gefilde zog es dagegen Benedikt Kohl. Der Panther-Verteidiger verbrachte mit seiner Familie „wunderbare Tage im Winterwunderland“ Berchtesgaden. „Wir haben die Zeit wirklich genossen“, sagt Kohl, dem es vor allem die dortige Landschaft angetan hat: „Mit dem ganzen Schnee war das Bild, das sich in meiner Heimat geboten hat, schlichtweg traumhaft. Es war der perfekte Ort, um den Akku wieder vollständig aufzuladen.“

Einen möglichst prall gefüllten Kraftspeicher werden er und seine Teamkollegen in nächster Zeit auch brauchen, schließlich stehen in der Deutschen Eishockey-Liga die „Wochen der Wahrheit“ auf dem Programm. In den verbleibenden sieben Hauptrunden-Partien geht es für den ERC Ingolstadt zunächst einmal darum, das Minimalziel „Top Sechs“ – sprich die direkte Playoff-Qualifikation – unter Dach und Fach zu bringen, ehe dann in der „Endrunde“ die Saison quasi wieder bei „Null“ beginnt.

„Wir wissen natürlich auch, dass das Feld zwischen Platz drei und acht nach wie vor sehr eng beisammen liegt und daher sowohl nach oben als auch unten noch viel passieren kann“, so Kohl, der in Sachen Zielsetzung für den Saison-Endspurt nicht lange um den heißen Brei redet: „Grundsätzlich wollen wir natürlich immer das Maximum erreichen – was in unserem Fall Platz drei wäre! Am Ende wären wir aber sicherlich auch nicht unzufrieden, wenn der sechste Rang herausspringen würde“, berichtet der ehemalige Nationalspieler. Auf das Thema Pre-Playoffs angesprochen, verzieht er jedoch leicht sein Gesicht. „Sollten wir die ’Top Sechs’ verpassen, wäre es zunächst sicherlich schon eine gewisse Enttäuschung, da man diese ’Zitter-Geschichte’ Pre-Playoffs am liebsten vermeidet. Von dem her würde ich mich erst damit befassen, wenn dieser Fall tatsächlich eintritt.“

Letztlich haben es die Panther als derzeitiger Tabellenfünfter (sechs Punkte Vorsprung auf den Siebten, Bremerhaven) selbst in der Hand, die ungeliebte Qualifikationsrunde zu vermeiden – indem sie ihre Aufgaben möglichst erfolgreich lösen. Einen großen Schritt dorthin kann das Team von Headcoach Doug Shedden bereits an diesem Wochenende machen, wenn es zunächst am heutigen Freitag (19.30 Uhr) in der heimischen Saturn-Arena gegen den souveränen Klassen-Primus Adler Mannheim sowie zwei Tage später (Sonntag, 16.30 Uhr) gegen den Vierten, Düsseldorfer EG, geht. Letzteres ist übrigens gleichzeitig das 1000. DEL-Spiel in der Geschichte des ERC Ingolstadt!

„Mannheim und auch München (Platz zwei) stehen nicht umsonst mit großem Abstand an der Spitze des Klassements“, weiß Kohl. Um gegen die favorisierten Adler bestehen zu können, „müssen wir mit Sicherheit eine absolute Top-Leistung, vor allem in der Defensive, abrufen“. Mit einem (überzeugenden) Erfolgserlebnis gegen die Kurpfälzer könnte der 30-jährige zudem möglicherweise auch Werbung in eigener Sache betreiben. Schließlich läuft sein Drei-Jahres-Vertrag am Ende dieser Spielzeit aus – und ein Verbleib bei den Schanzern scheint derzeit noch in weiter Ferne.

„Ich bin jetzt seit über vier Jahren bei den Panthern. Da es mir und meiner Familie in Ingolstadt sehr gut gefällt, wäre es natürlich schön, wenn wir hierbleiben könnten“, sagt Kohl. Wohlwissend, dass er diesbezüglich „geduldig bleiben“, sich aber „ab einem bestimmten Zeitpunkt“ auch anderweitig umsehen“ müsse. Laut Sportdirektor Larry Mitchell sei eine Vertragsverlängerung „nicht ausgeschlossen. Wir werden ’Bene’ weiter beobachten und dann entscheiden“.

Zur Partie gegen Mannheim: Bis auf den derzeit erkrankten Torhüter Timo Pielmeier konnte Panther-Coach Doug Shedden am Donnerstag auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. „Timo wird uns zwar voraussichtlich am Freitag wieder zur Verfügung stehen. Das Tor gegen Mannheim wird jedoch Jochen Reimer hüten“, verrät Shedden.

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