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ERC Ingolstadt
26.01.2015

Ein perfektes Derby-Wochenende

Umkämpftes Derby: Münchens Goalie Niklas Treutle (links) und Alexander Barta (Mitte), der in der kommenden Saison für den ERC Ingolstadt auflaufen wird, stellen sich in dieser Szene Panther-Stürmer Jared Ross (rechts) in den Weg.
Foto: Xaver Habermeier

Zwei Tage nach dem spektakulären 7:6-Erfolg in Augsburg kommen die Panther gestern Abend gegen RedBull München zu einem verdienten 3:2-Erfolg

Perfektes Derby-Wochenende für den ERC Ingolstadt: Zwei Tage nach dem spektakulären 7:6-Erfolg in Augsburg kam die Truppe von Cheftrainer Larry Huras gestern Abend gegen den Tabellenzweiten RedBull München zu einem verdienten 3:2 (1:0, 1:0, 1:2)-Erfolg und festigte damit seinen dritten Rang. Bereit am Mittwoch (19.30 Uhr) steht das nächste Heimspiel gegen die Eisbären Berlin auf dem Programm.

„Vor allem in den ersten 40 Minuten haben wir defensiv sehr gut gearbeitet und den Münchnern nicht viele Chancen ermöglicht“, resümierte Huras, der nach der Partie „stolz“ auf seine Mannschaft war, obwohl diese im letzten Abschnitt „etwas zu passiv“ agiert habe: „So etwas darfst du dir gegen München nicht erlauben. Aber Timo Pielmeier hat in dieser Phase hervorragend gehalten.“

Die Schanzer präsentierten sich tatsächlich gegenüber dem Auftritt rund 48 Stunden zuvor im Augsburger Curt-Frenzel-Stadion, bei dem sie den Begriff „Defensiv-Verhalten“ noch gänzlich aus ihrem Wortschatz gestrichen hatten, als äußerst lernfähig. Nicht nur, dass sie bereits im gegnerischen Drittel die Gäste frühzeitig attackierten und damit die Räume eng machten. Auch in der neutralen Zone sowie vor dem eigenen Gehäuse traten die Panther konzentriert und konsequent auf. Da die Münchner mit der nahezu gleichen Taktik zu Werke gingen, waren vor allem im ersten Durchgang hochkarätige Torchancen absolute Mangelware (Schussbilanz: 6:7) – was aber der Qualität dieser Partie keinen Abbruch tat.

Im Gegenteil, die 4427 Zuschauer bekamen einen Eindruck davon, warum sowohl der ERC Ingolstadt als auch RedBull München zu den Topteams im bisherigen Saisonverlauf der Deutschen Eishockey-Liga zählen. Wurde es vor dem Gehäuse der Hausherren dann doch einmal gefährlich, war ERCI-Schlussmann Timo Pielmeier (auch er zeigte sich gegenüber der AEV-Begegnung stark verbessert) hellwach. Ob Mads Christensen (9.), Thomas Holzmann (14.) oder David Meckler (20./Powerplay) – sie alle fanden in Pielmeier ihren Meister!

Einen Tick effizienter agierte hingegen die Huras-Truppe. Zwar brachte sie auch mit ihrem „Fünf-Stürmer-Powerplay“ (Brandon Buck, Ryan MacMurchy, Thomas Greilinger, Petr Taticek und Patrick Hager bildeten eine Überzahl-Formation) keinen Treffer zustande. Dieser gelang aber Derek Hahn bei „Fünf-gegen-Fünf“, wobei sein Sturmpartner Patrick Hager nicht nur die Vor-, sondern auch die Hauptarbeit geleistet hatte. Der 26-Jährige erkämpfte sich die Scheibe im Münchner Drittel und spielte sie zum freistehenden Hahn. Sein Schuss ging über die „Umwege“ Pfosten und Niklas Treutles Rücken zum 1:0 ins Netz (15.). Und es kam aus Ingolstädter Sicht sogar noch besser: Als die Panther in der 35. Minute erneut blitzschnell umschalteten, erhöhte MacMurchy mit einer tollen Bewegung auf 2:0.

Spannend wurde es dann nochmals im Schlussdrittel, als die Gäste eine 58-sekündige 5:3-Überzahlsituation durch Michael Wolf zu ihrem ersten Treffer nutzten (44.). Doch Thomas Greilinger stellte mit einer starken Einzelleistung den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her (56.). Die Münchner gaben zwar auch weiterhin nicht auf und kämpften unverdrossen. Aber mehr als der abermalige Anschluss durch Dominik Kahun (57.) wollte letztlich nicht gelingen.

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Friesen, Schopper; Köppchen, Picard; Kohl, Periard; Brocklehurst - Taticek, Buck, MacMurchy; Laliberte, Ross, Greilinger; Hager, Hahn, Szwez; Gawlik, Barta, Boucher.

Tore: 1:0 Hahn (15.), 2:0 MacMurchy (35.), 2:1 Wolf (44./5:3), 3:1 Greilinger (56.), 3:2 Kahun (57.). – Zuschauer: 4427.

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