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ERC Ingolstadt
28.09.2014

Fette Beute für die Panther

Da kommt Freude auf: Die „Schweizer Reihe“ mit Ryan MacMurchy (vorne links), Brandon Buck (Mitte) und Petr Taticek (rechts) führte den ERC Ingolstadt gestern zum 4:3-Derbysieg gegen München.
Foto: Xaver Habermeier

ERC Ingolstadt besiegt RedBull München mit 4:3 und fährt damit erneut ein Sechs-Punkte-Wochenende ein

Den besseren Start in dieses Derby erwischten allerdings die Münchner. Von Beginn an übernahm das Team von Cheftrainer Don Jackson das Kommando, schnürte die Panther streckenweise in der eigenen Zone ein und tauchten immer wieder gefährlich vor Goalie Timo Pielmeier auf. So dauerte es auch nicht lange, bis die rund 400 mitgereisten RedBull-Anhänger das erste Mal jubeln konnten. Stürmer Alexander Barta (der Bruder von Ingolstadts Björn) zentrierte die Scheibe in den rechten oberen Torwinkel - 0:1 (5.). Eine Führung, die zu diesem Zeitpunkt auch völlig in Ordnung ging. Ingolstadt brauchte dagegen schon etwas Schützenhilfe, um in der siebten Minute erstmals gefährlich vor dem Münchner Kasten aufzutauchen. Nach einem Scheibenverlust im eigenen Drittel konnte Ryan MacMurchy alleine auf Gäste-Schlussmann Florian Hardy zusteuern, scheiterte jedoch am französischen Nationalspieler.

Apropos MacMurchy: Dass die Hausherren nicht nur den Weg in diese Partie zurückfanden, sondern im zweiten Durchgang sogar erstmals in Führung gingen, hatten sie – neben Timo Pielmeier – mehr oder weniger ausschließlich der Sturmformation um MacMurchy, Brandon Buck und Petr Taticek zu verdanken. Immer dann, wenn die „Schweizer Formation“ auf dem Eis war, hatten die Münchner ihre Probleme. Belohnt wurde die ERCI-Paradereihe bereits in der elften Minute: Nach einem tollen Zuspiel von Buck hob MacMurchy den Puck zum 1:1-Ausgleich ins Netz.

Passende Antwort auf die neuerliche Führung

Auch auf die neuerliche Führung der Jackson-Truppe durch Garrett Roe (13.) hatte das Trio – „mithilfe“ eines Verteidigers – die passende Antwort parat. Erneut zeichnete sich Buck als glänzender Vorlagengeber aus, als er den aufgerückten Benedikt Kohl sah und dieser überlegt zum 2:2 einnetzte (19.).

Auch beim dritten Ingolstädter Treffer war ein Akteur des „magischen Dreiecks“ direkt beteiligt. Nachdem Jean-Francois Boucher ab dem zweiten Abschnitt wegen einer Verletzung passen musste, agierte die Linie mit Patrick Hager und Jeffrey Szwez durchgehend mit einem wechselnden Außenstürmer beziehungsweise Center aus der Toplinie. In der 34. Minute war es schließlich Taticek, der sich die Scheibe hinter dem Münchner Kasten erkämpfte und seinen „Kurzzeit-Partner“ Jeffrey Szwez glänzend in Szene setzte – das 3:2 war perfekt!

Aber auch der Etat-Krösus aus der bayerischen Landeshauptstadt hatte im zweiten Durchgang freilich seine Chancen. Doch weder der Ex-Panther Felix Schütz (29.), der beim zweiten EHC-Tor die Vorarbeit geleistet hatte, noch Mads Christensen (32.) oder John DiSalvatore (36.) konnten den jeweils glänzend reagierenden Pielmeier überwinden. Als dann Szwez, der einem Kohl-Schuss die entscheidende Richtungsänderung gab, schließlich seinen „zweiten Streich“ folgen ließ (53.), waren die Panther endgültig auf der Siegerstraße. Daran änderte auch der 3:4-Anschlusstreffer von Mads Christensen in der 56. Minute bei „Vier gegen Sechs“ nichts mehr.

Erneut als überzählige Stürmer auf der Tribüne saßen dabei Christoph Gawlik und Thomas Greilinger. „Natürlich freue ich mich für die Mannschaft, dass sie diese Partie gewonnen hat“, so Greilinger, der jedoch seine eigene derzeitige Situation als „sehr unbefriedigend und frustrierend“ bezeichnet. Als Grund für seine Nicht-Nominierung habe ihm Coach Larry Huras mitgeteilt, „dass momentan mindestens zwölf andere Stürmer besser seien als ich. Letztlich bleibt mir derzeit nichts anderes übrig, als im Training weiter Vollgas zu geben und auf meine Chance zu warten“. Sollte diese jedoch nicht kommen, dann müsse sich sowohl der Verein als auch Greilinger selbst „irgendwann Gedanken über die Zukunft machen. Denn so wie jetzt würde es ja für beide Seiten keinen Sinn ergeben.“

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Brocklehurst, Köppchen; Periard, Kohl; Friesen, Schopper; Wagner – MacMurchy, Buck, Taticek; Barta, Hahn, Rinke-Leitans; Boucher, Hager, Szwez; Laliberte, Ross, Davidek. – Tore: 0:1 A. Barta (5.), 1:1 MacMurchy (11.), 1:2 Roe (13.), 2:2 Kohl (19.), 3:2 Szwez (34.), 4:2 Szwez (53.), 4:3 Christensen (56./PP1). – Zuschauer: 3973.

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