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ERC Ingolstadt
01.02.2017

Finanzierbare Soforthilfe erwünscht

Fällt auf unbestimmte Zeit aus: Panther-Stürmer John Laliberte.
2 Bilder
Fällt auf unbestimmte Zeit aus: Panther-Stürmer John Laliberte.
Foto: Xaver Habermeier

Suche nach einer Verstärkung für den Sturm gestaltet sich aber schwer

Die Gruppe, die Panther-Headcoach Tommy Samuelsson am gestrigen Vormittag in der Saturn-Arena zum Training um sich versammelte, war (wieder einmal) überschaubar. Neben Petr Pohl (Innenbandverletzung am Knie), Thomas Greilinger (Knieprobleme), Marc Schmidpeter (Fußverletzung) und Fabio Wagner (Fußprellung) fehlte auch – wie erwartet – John Laliberte. Der 33-jährige Angreifer zog sich am Sonntag bei der 3:4-Niederlage gegen die Adler Mannheim eine Gehirnerschütterung zu. „Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich leider noch nicht sagen, wann Johnny wieder zurückkehren wird“, erklärte Sportdirektor Jiri Ehrenberger gestern gegenüber der Neuburger Rundschau.

Nachdem auch nach wie vor unklar ist, wann die übrigen Stürmer (Greilinger, Pohl, Schmidpeter) ihre Verletzungen überwunden haben und sich die Panther ohnehin schon seit Längerem in der „heißen“ Saisonphase befinden, steht ein zusätzlicher ausländischer Akteur ganz oben auf der Prioritätenliste – und das so schnell wie möglich! Einziges „Problem“: Er muss für den ERCI finanzierbar sowie eine echte Soforthilfe ohne Anlaufschwierigkeiten sein! „Der Markt gibt augenblicklich unter diesen Voraussetzungen nicht sonderlich viel her“, sagt Sportdirektor Jiri Ehrenberger und nennt die Gründe: „Zum einen werden direkt aus Nordamerika derzeit kaum Spieler angeboten. Zum anderen füllen auch deutlich finanzstärkere Klubs wie aus der Schweiz oder DEL ihre Kader nochmals auf, wenn gute Akteure auf den Markt kommen.“ So bedienten sich die Kölner Haie beim KHL-Verein Medvescak Zagreb, der sein Team nach dem Verpassen der Play-offs aus Kostengründen ausdünnt, und verpflichteten den kanadischen Stürmer Alexandere Bolduc. Auch die Eisbären Berlin griffen tief in die Tasche und angelten sich Charles Linglet vom finnischen Erstligisten Tappara Tampere.

Dass bis zu den beiden Wochenend-Auswärtspartien in Wolfsburg (Freitag, 19.30 Uhr) und Krefeld (Sonntag, 16.30 Uhr) in Sachen Neuzugang noch etwas passiert, ist laut Ehrenberger eher unrealistisch. „Das wäre schon sehr optimistisch gedacht“, so der Panther-Sportdirektor und ergänzt: „Es macht keinen Sinn, irgendeinen beliebigen Spieler zu verpflichten, nur damit wir einen geholt haben. Sollten wir keinen finden, der finanzierbar ist und uns weiterbringt, spielen wir lieber mit unserem Nachwuchsstürmer Christoph Kiefersauer.“

Eines weiß aber freilich auch Ehrenberger: Beim ohnehin schon kleinen und personell dezimierten Kader sollte und darf nicht noch etwas in Sachen Verletzungen passieren. „Den Ausfall eines Angreifers können wir relativ problemlos kompensieren. Kommen aber noch zwei oder drei weitere hinzu, wird es schon schwierig. Darum hoffen wir auch, dass unsere Verletzten möglichst schnell zurückkehren“, sagt der Ingolstädter Sportchef. Bis zum 15. Februar haben die Panther noch Zeit, Veränderungen an ihrem Team vorzunehmen (Spielerwechsel innerhalb der Deutschen Eishockey-Liga sind bereits seit 1. Januar 2017 nicht mehr möglich). Vorausgesetzt, es ist dann noch nicht zu spät...

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