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ERC Ingolstadt
08.10.2015

Greilinger: „Das kann nicht unser Anspruch sein“

Voller Einsatz: Trotz wechselnder Sturmpartner zeigte ERCI-Angreifer Thomas Greilinger (links) bislang starke Leistungen. Mit sieben Punkten führt er auch die interne Scorerwertung an.
Foto: Xaver Habermeier

Platz zehn stimmt den Panther-Stürmer nicht zufrieden. Am Freitag zu Gast in Schwenningen

Auch zwei Tage nach dem unglücklichen Ausscheiden in der Champions-Hockey-League gegen die schwedischen Vertreter Frölunda Indians war die Enttäuschung darüber (freilich) noch immer nicht gänzlich aus den Köpfen der Panther-Akteure verschwunden.

„Wenn man elf Sekunden vor der Schlusssirene einen entscheidenden Gegentreffer kassiert und dann auch noch in der Verlängerung verliert, ist das natürlich schon ziemlich bitter“, resümiert Thomas Greilinger, der sich gleichzeitig als fairer sowie vor allem auch realistischer Sportsmann zeigte: „Wenn man die beiden Partien analysiert, muss man schon ganz ehrlich zugeben, dass Frölunda absolut verdient ins Achtelfinale eingezogen ist. Wir haben zwar über weite Strecken sehr gut verteidigt – dennoch hat man gesehen, dass zwischen dem schwedischen und deutschen Eishockey noch immer nahezu Welten liegen“. Den Hauptunterschied hat Greilinger dabei in Sachen Geschwindigkeit ausgemacht: „Nicht nur, dass die Schweden läuferisch besser ausgebildet sind, auch wird die Scheibe wesentlich schneller bewegt. Das ist im Vergleich zur DEL schon eine riesengroße Umstellung.“

Apropos DEL: Nachdem die „Kür“ Champions-League seit Dienstagabend für diese Saison endgültig beendet ist, haben die Panther nun die Möglichkeit, sich ab sofort voll und ganz auf die „Pflicht“ Deutsche Eishockey-Liga zu konzentrieren. Zweifelsohne kein unwichtiger Aspekt, schließlich gilt es, auch dort konstantere Leistungen als zum Beginn dieser Spielzeit auf’s Eis zu bringen. Aktuell rangieren die Schanzer nach acht Partien und zehn Punkten nur auf dem zehnten Tabellenplatz. Eine Momentaufnahme, die auch Greilinger nicht wirklich schmeckt. „Wir brauchen gar nicht um den heißen Brei reden. In den Regionen, in denen wir uns aktuell bewegen, kann sicherlich nicht unser Anspruch sein. Von dem her müssen wir dringend punkten – und das schon an diesem Wochenende in Schwenningen (heute, 19.30 Uhr) sowie gegen Düsseldorf (Sonntag, 16.30 Uhr/Saturn-Arena)“, weiß der 34-Jährige. Dass die Oberbayern dazu in der Lage sind, davon ist Greilinger überzeugt: „Ich denke schon, dass wir insgesamt auf einem guten Weg sind – was zuletzt ja auch die Partien gegen Frölunda gezeigt haben. Aber uns allen ist auch klar, dass noch sehr viel Arbeit auf uns wartet, damit wir endlich mehr Konstanz in unser Spiel bekommen.“

Helfen würden in diesem Zusammenhang zweifelsohne auch feste Sturmformationen. Doch diese hat Cheftrainer Manny Viveiros trotz zahlreicher Experimente und Umstellungen – was aber sicherlich auch dem verletzungsbedingten Ausfall von Top-Center Brandon Buck geschuldet ist – noch immer nicht gefunden. „Natürlich ist es für eine Angriffsreihe immer von Vorteil, wenn sie längere Zeit zusammenspielt, damit sich gewisse Automatismen entwickeln“, sagt Greilinger, der sich vor allem von Bucks Rückkehr einiges verspricht: „Ich hoffe, dass wir dann die richtige Mischung bei der Linien-Zusammenstellung finden und konstant mehr Torgefahr ausstrahlen.“

Kubalik wirkt immer noch wie ein Fremdkörper

Weiter auf der Suche nach den richtigen Sturmpartnern beziehungsweise dessen Aufgabengebiet ist Viveiros indes auch bei Tomas Kubalik. Trotz seiner beiden Powerplay-Treffer bei der Partie in Iserlohn wirkt der 25-jährige Tscheche immer noch wie ein Fremdkörper. „Bei ausländischen Akteuren, die in die DEL kommen, ist es oftmals keine Seltenheit, dass es eine gewisse Zeit braucht, bis sie sich auf die neue Spielweise eingestellt haben“, meint Viveiros und fügt hinzu: „Tomas arbeitet in jedem Spiel hart. Er muss sich einfach weiter auf die Kleinigkeiten konzentrieren, damit er seinen Rhythmus findet.“

Dass Kubalik bislang zumeist auf einer „falschen“ Position zum Einsatz kam (als etatmäßiger Rechtsaußen, der auch schon mehrere Jahre als Center agiert hat, musste er bislang bei den Panthern auf dem linken Flügel ran), will der Panther-Chefcoach nicht als Alibi gelten lassen: „Ein moderner Flügelstürmer muss auf beiden Positionen spielen können.“

Auch wenn sich der 49-jährige Austrokanadier sichtlich bedeckt hält, gilt es als offenes Geheimnis, was er sich von Sportdirektor Jiri Ehrenberger wünscht: einen zusätzlichen durchschlagskräftigen Stürmer. „Wir beobachten den Markt. Alles andere muss Jiri (Ehrenberger, Anm. d. Red.) entscheiden“, so Viveiros.

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