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ERC Ingolstadt
20.11.2017

„Immer die schönsten Spiele“

Derby vor der Brust: Larry Mitchell und der ERC Ingolstadt müssen nach neun Niederlagen hintereinander bereits heute Abend wieder ran. Im bayerischen Duell geht es zu den Augsburger Panthern.
Foto: Xaver Habermeier

Nach neun Pleiten in Folge hofft der ERC Ingolstadt heute Abend auf die Wende. Was Interimstrainer Larry Mitchell für die Partie bei seinem Ex-Klub Augsburg Hoffnung macht.

Für den ERC Ingolstadt geht es derzeit Schlag auf Schlag. Nur 48 Stunden nach der Heimniederlage gegen Düsseldorf (1:3), die die neunte Pleite hintereinander bedeutete, steht heute (19.30 Uhr) das Panther-Duell in Augsburg an.

So bemühten sich die Spieler nach der Schlusssirene am Sonntag redlich darum, ihre Ratlosigkeit nicht überhandnehmen zu lassen, sondern eine positive Grundeinstellung mit in die nächsten schweren Spiele zu nehmen. Schließlich steht schon am Donnerstag der schwere Gang zu den zweitplatzierten Thomas Sabo Ice Tigers an. „Ich kann es mir selbst nicht erklären. Vielleicht liegt es zu sehr am Kopf, vielleicht müssen wir vor den Toren noch besser agieren“, überlegte Laurin Braun. „Das zweite und dritte Drittel war ganz gut. Wir haben Moral gezeigt und hatten Chancen. Vielleicht kommen die Derbys genau zur richtigen Zeit.“ Interimstrainer Larry Mitchell lobte trotz der Niederlage: „Wir haben die Veränderungen, die wir vorgenommen haben, definitiv umgesetzt. Ich bin mir sicher, dass ich beim Videoschneiden deutlich mehr Torchancen für uns zählen werde als für den Gegner.“ Wenig Hoffnung macht allerdings, dass neben der schon fast chronisch uneffektiven Offensive (mit 6,6 Prozent die mit Abstand schlechteste Schusseffizienz der Liga) zuletzt auch die Defensive, mitsamt Unterzahlspiel, ungewohnte Schwächen offenbarte. Allein vier Gegentore kassierten die Panther am vergangenen Wochenende mit einem Spieler weniger auf dem Eis. Die Augsburger warten nun mit der viertbesten Offensive und dem besten Powerplay der Liga auf.

Obwohl der ERCI inzwischen bis auf Tabellenplatz elf durchgereicht wurde, soll dieser Fakt möglichst ausgeblendet werden, um befreit in die nächsten Partien zu gehen. Dennoch: Soll die Chance auf die Top-Sechs noch gewahrt bleiben, muss die Trendwende her. Am besten schon heute beim Rivalen. Denn mit jeder weiteren Niederlage würde der Weg länger und der Druck immer weiter steigen. „Wenn ich daheim bin, will ich von Eishockey nichts sehen und hören. Ich schaue mir auch die Tabelle nicht an“, erläutert Braun seine Herangehensweise.

Um möglichst unbelastet an das Kräftemessen mit dem Tabellennachbarn (Platz zwölf) heranzugehen, gab Mitchell seinen Schützlingen den gestrigen Montag frei. „Vielleicht ist das der kleine Zünder, damit sie die Köpfe frei bekommen“, meint der 50-Jährige. Erst heute Vormittag steht eine kurze Trainingseinheit und das Videostudium an. Festgelegt, wie er die Aufgabe bei seinem Ex-Klub angehen will, hatte sich Mitchell ohnehin schon am Sonntagabend. „Im Moment gibt es noch keine festgeschriebenen Reihen. Wenn es keine kurzfristigen Ausfälle gibt, werden wir in Augsburg so spielen wie heute im letzten Drittel.“

Um ein Zeichen zu setzen, hatte er vor dem Schlussabschnitt seine Sturmreihen nochmals durchgemischt. Unter anderem stellte er Brett Olson wieder auf die Centerposition an die Seite von Braun und Mike Collins. Der bislang enttäuschende Jacob Berglund durfte sich neben Brandon Buck und John Laliberte beweisen. Trotz der sportlich prekären Lage seiner Mannschaft konnte Mitchell eine gewisse Vorfreude auf die Rückkehr an seine ehemalige Wirkungsstätte nicht verbergen. „Ich war sieben Jahre dort, daher wird Augsburg immer etwas Besonderes für mich sein. Schon damals waren die Spiele Augsburg gegen Ingolstadt immer die schönsten.“

Im Gegensatz zu früher würde er sich dieses mal aber freuen, wenn am Ende die Donau-Panther das Eis als Gewinner verließen. Einen Sieg haben die Ingolstädter nämlich nicht nur hinsichtlich der Tabelle, sondern auch wegen des arg ramponierten Selbstvertrauens bitter nötig.

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