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DEL
17.04.2014

Köln vs. Ingolstadt: Die wichtigsten Fakten zum Finale

Trainer Niklas Sundblad führte Ingolstadt ins DEL-Finale.
2 Bilder
Trainer Niklas Sundblad führte Ingolstadt ins DEL-Finale.
Foto: Andreas Gebert (dpa)

Der ERC Ingolstadt steht zum ersten Mal im Finale der DEL. Am Donnerstag beginnt die Best-of-Seven-Serie in Köln. Wir haben die wichtigsten Fakten zum Showdown zusammengestellt.

Von Donnerstag an kämpfen Krupp und seine Kölner gegen den ERC Ingolstadt und dessen Trainer Sundblad in maximal sieben Partien um die deutsche Eishockey-Meisterschaft. Die Serie beginnt vor erwarteten 15 000 Zuschauern in Köln, das als Fünfter der Hauptrunde gegen den Neunten Heimrecht hat.

Alle Termine der Finalserie

Spiel 1 in Köln: Donnerstag, 17. April, 19.30 Uhr

Spiel 2 in Ingolstadt: Samstag, 19. April, 17.45 Uhr

Spiel 3 in Köln: Montag, 21. April, 14.30 Uhr

Spiel 4 in Ingolstadt: Dienstag, 22. April, 19.30 Uhr. Das Spiel wurde wegen der Überschneidung mit dem Champions League-Halbfinale von Bayern München einen Tag vorgezogen.

Spiel 5* (falls nötig) in Köln: Freitag, 25. April, 19.30 Uhr

Spiel 6* in Ingolstadt: Sonntag, 27. April, 14.30 Uhr

Spiel 7* in Köln: Dienstag, 29. April, 19.30 Uhr

Wo kann ich das Finale sehen?

Im Stadion: Die Tickets für die beiden ersten Heimspiele des ERC Ingolstadt in der Finalserie gegen Köln waren binnen weniger Minuten ausverkauft. Da der Vorverkauf praktisch mit Ende von Halbfinal-Spiel Nummer 6 gegen Hamburg begann, hatten einige treue Fans, die beispielsweise noch in der Saturn-Arena mit den Spielern feierten, keine Chance auf Eintrittskarten. Auch einige Dauerkartenbesitzer sahen in die Röhre.

Publik Viewing: Die Verantwortlichen des ERC haben deshalb ein Public Viewing im Beachclub des benachbarten Wonnemar auf die Beine gestellt. Einlass zu Spiel 2 am Samstag ist eine Stunde vor Spielbeginn, also um 16.45 Uhr. Der Eintritt ist frei. Es gibt Platz für 1000 Gäste. Ob es ein Public Viewing oder sonstige Aktionen zu Spiel 4 in Ingolstadt gibt, ist derzeit noch offen.

Im Fernsehen: Alle Finalspiele werden von Servus-TV live im Fernsehen übertragen.

Play-offs-Statistik im Vergleich

Kölner Haie: Spiele 10, Siege 8, Niederlagen 2, Verlängerungen 3 (2 Siege), Tore/Spiel 2,20, Gegentore/Spiel 1,40, Powerplay 15,2% (5/33), Unterzahl  96,3% (26/27), Stationen bis zum Finale, Viertelfinale: Mannheim (4:1), Halbfinale: Wolfsburg (4:1)

ERC Ingolstadt: Spiele 14, Siege 10, Niederlagen 4, Verlängerungen 2 (2 Siege), Tore/Spiel 3,14, Gegentore/Spiel 2,00, Powerplay 19% (11/58), Unterzahl 82% (50/61), Stationen bis zum Finale, 1. Runde: Berlin (2:1), Viertelfinale: Krefeld (4:1), Halbfinale: Hamburg (4:2)

Direkte Duelle

Spiele der Hauptrunde 2013/14: Köln – Ingolstadt 6:0, Ingolstadt – Köln 2:3 n. P., Köln – Ingolstadt 3:0, Ingolstadt – Köln 7:4

Play-off-Serien: Viertelfinale 2005: Ingolstadt 4:3, Viertelfinale 2007: Köln 4:2, Pre-Play-offs 2010: Ingolstadt 2:1,

Ewige DEL-Bilanz: Köln: 34 Siege, Ingolstadt: 30 Siege

Das Schlüsselduell im Tor

Danny aus den Birken (Köln): Ein gebürtiger Düsseldorfer, der in Köln zur großen Nummer wurde. Danny aus den Birken spielte mit 25 seine erste volle Saison in der DEL für Iserlohn. Doch jetzt, mit 29 und seinem vierten Jahr im Trikot der Haie, wurde er zum besten Torhüter der DEL-Saison 2013/14 gewählt. In den Play-offs hat aus den Birken noch einmal zugelegt und verzeichnet bisher ausgezeichnete Statistiken. Statistik Play-offs 2014: 10 Spiele (8 Siege), 1,18 Gegentore/Spiel, 96,2 % Fangquote

Timo Pielmeier (Ingolstadt): Nach sechs Jahren in Nordamerika machte der gebürtige Deggendorfer einen radikalen Schnitt und ging nach Landshut in die 2. Liga. Doch da reifte er weiter und heuerte im Sommer 2013 beim ERC an. Dort entwickelte sich der 24-Jährige zum Stammtorhüter und wurde auch DEL-Neuling des Jahres. Er gilt als bester mitspielender Keeper der Liga und überzeugte auch in seinen ersten DEL-Play-offs. Statistik Play-offs 2014: 14 Spiele (10 Siege), 1,92 Gegentore/Spiel, 94,1 % Fangquote

Letzte Chance für die alte Garde

Mit Kapitän Tyler Bouck und dem dienstältesten Spieler des Vereins, Jakub Ficenec (11 Jahre!), verliert der ERC Ingolstadt nach der Finalserie zwei prägende Figuren. Bouck (34) beendet nach einem schweren Jahr mit Verletzungen und dem Tod seines Vaters seine Profikarriere, Ficenec (37) versucht sich noch einmal bei der Düsseldorfer EG. Für beide ist es eine einmalige Chance auf den Titel mit dem ERC. Können sie sich ihren Traum verwirklichen?

Meister gegen Lehrling

Viel konzentriert sich im Vorfeld auf das Trainer-Duell Niklas Sundblad gegen Uwe Krupp. Sundblad war unter Krupp drei Jahre Co-Trainer der Haie und erreichte im ersten vollen Jahr als Chef gleich das Finale – nur um dort auf seinen Meister zu treffen. Beide kennen sich gut, aber hat einer von beiden auch einen taktischen Vorteil?

Schweden gegen Schweden

Der Schwede Sundblad hat in Köln Spuren hinterlassen. Auch dank ihm zählen jetzt fünf seiner Landsleute zu den Säulen im Team der Haie. In Ingolstadt hat Sundblad mit „Co“ Petri Liimatainen und Goalie-Coach Jonas Forsberg nun zumindest ein rein schwedisches Trainer-Team aufgestellt.

Die Meisterklasse von 2002

Vor zwölf Jahren wurden die Kölner Haie zuletzt DEL-Champion. Vier Spieler von damals sind auch 2014 noch dabei – drei allerdings auf Seiten des ERC Ingolstadt: Sundblad und Liimatainen feierten damals noch als aktive Spieler den Titel, Björn Barta stemmte gleich in seiner ersten DEL-Saison den Siegerpokal in die Höhe. Das Ingolstädter Trio trifft nun auf einen besonderen Spieler, der damals ihr Teamkamerad war: den „ewigen Kölner“ Mirko Lüdemann, der schon über 1100 Spiele für die Haie absolviert hat.

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