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ERC Ingolstadt
06.03.2017

Kommentar: Enttäuschung mit Ansage

NR-Sportredakteur Dirk Sing
Foto: nr

NR-Sportredakteur Dirk Sing zur aktuellen Lage bei den Panthern.

Mal ganz ehrlich: Kam das enttäuschende Abschneiden des ERC Ingolstadt in dieser Saison wirklich überraschend? Wer die Partien der Panther einigermaßen verfolgt hat, für den kann es eigentlich nur eine Antwort geben: Nein! Klar, mit etwas Glück hätte man vielleicht den DEL-Neuling aus Bremerhaven in den Pre-Play-offs noch aus dem Weg räumen können. Doch spätestens im Viertelfinale gegen Mannheim wäre endgültig Endstation gewesen.

Selbst wenn die Panther gegen Bremerhaven weitergekommen wären, an der sportlichen Schieflage beziehungsweise den vorhandenen großen Defiziten hätte dies nichts geändert. Eine Mannschaft, deren Zusammenstellung etliche Fragen und Rätsel aufwirft (siehe auch eigener Bericht) und die es während der Saison kaum einmal schaffte, das treue Publikum mit konstant guten und kämpferischen Leistungen zu emotionalisieren, kann und darf nicht der Anspruch des ERC Ingolstadt sein!

Bereits nach der vergangenen enttäuschenden Spielzeit hatte Panther-Beiratsvorsitzender Jürgen Arnold angekündigt, bei der Analyse jeden Stein umzudrehen. Dies wurde vielleicht sogar gemacht – aber letztlich wieder zu viele Brocken auf ihren ursprünglichen Platz zurückgelegt. Die (teure) Quittung hierfür folgte nun in dieser Saison prompt.

So hart es vielleicht klingen mag: Angesichts der neuen sportlichen und personellen Ausrichtung der Panther hat das abermalige brachiale Scheitern in den Pre-Play-offs sogar etwas Gutes. Wäre man doch ins Viertelfinale eingezogen, hätte sich möglicherweise kaum etwas geändert. Nun aber müssen die Verantwortlichen reagieren. Ein munteres „Weiter so“ ist nicht nur den treuen Fans, sondern auch den Sponsoren (etliche Verträge sind an den sportlichen Erfolg des Teams gekoppelt) nicht mehr zu vermitteln.

Dass die ganze Aufgabe – unter anderem das Auflösen von laufenden Verträgen – gerade in finanzieller Hinsicht nicht einfach werden wird, dürfte jedem klar sein. Doch Mitleid ist wahrlich fehl am Platz. In diese Situation haben sich die Panther letztlich selbst hineinmanövriert. Eine andere Alternative als ein kompletter Neuanfang – vor allem mit einem „unbelasteten“ Sportmanager – gibt es nicht. Sonst verliert der ERC Ingolstadt, der einst für Kampf und Leidenschaft auf dem Eis stand, eine Eigenschaft, die ihm selbst sehr wichtig ist: die eigene Glaubwürdigkeit!

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