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ERC Ingolstadt
28.02.2016

Kurz vor dem (Minimal-)Ziel

Gesucht und gefunden: Die Angriffsformation mit Danny Irmen (links), Petr Taticek (Mitte) und Alexander Barta (rechts) steuerte beim gestrigen 5:2-Erfolg gegen die Iserlohn Roosters drei Treffer bei.
Foto: Xaver Habermeier

Panther besiegen am Sonntag die Iserlohn Roosters mit 5:2. Vorsprung auf Platz elf beträgt nun sechs Punkte

Der ERC Ingolstadt hat am Sonntag einen großen Schritt in Richtung Pre-Playoff-Qualifikation gemacht. Der 5:2 (2:0, 2:1, 1:1)-Erfolg gegen die Iserlohn Roosters war für die Schanzer bereits der vierte Sieg hintereinander. Damit verteidigten sie im DEL-Klassement ihren achten Platz und weisen auf den derzeit Elftplatzierten aus Hamburg bei drei noch ausstehenden Partien bereits sechs Punkte Vorsprung auf.

„Großes Kompliment an die Ingolstädter. Ich habe sie in dieser Saison noch nie so gut gesehen wie heute. Sie haben nicht nur einen großen Siegeswillen an den Tag gelegt, sondern auch richtig gut gespielt“, lobte Roosters-Headcoach Petri Pasanen seinen Kontrahenten nach der Schlusssirene.

Vor allem in Sachen Defensiv-Verhalten zeigten die Panther in den ersten 20 Minuten ihre wohl bislang beste Saisonleistung. Es dauerte sage und schreibe bis zur 18. Minute (!), ehe Timo Pielmeier bei einem Schuss von Chris Connolly erstmals eingreifen musste. Zuvor war der ERCI-Schlussmann regelrecht beschäftigungslos geblieben, da seine Vorderleute nicht nur in der neutralen, sondern insbesondere eigenen Zone dicht an ihren Gegenspielern standen, zahlreiche Passwege schlossen und ein ums andere Mal Schüsse der Roosters blockten.

Aber auch in der Offensive konnten sich die Angriffsbemühungen der Hausherren, bei denen Brian Lebler den Vorzug gegenüber Tomas Kubalik erhielt, wahrlich sehen lassen. So dauerte es auch nicht lange, ehe es zum ersten Mal im Kasten des oftmals unsicher wirkenden IEC-Goalies Chet Pickard erstmals einschlug. Einen Schuss von Brian Salcido ließ Pickard nach vorne abprallen - Danny Irmen war in bester Baseball-Manier zur Stelle und beförderte die Scheibe aus der Luft zur Ingolstädter Führung ins Netz (6.).

Apropos Salcido: Der kanadische Panther-Verteidiger war auch beim zweiten Treffer seines Teams entscheidend beteiligt. Zunächst zog er mit dem Puck hinter das Iserlohner Gehäuse, verzögerte geschickt und sah dann den kurz freistehenden Petr Taticek, der per Direktabnahme zum 2:0 traf (16.). Der einzige „Vorwurf“, den man den Oberbayern in dieser Phase machen konnte: Hätten sie ihre Chancen bis zur ersten Drittelpause genutzt, wären sie wohl schon uneinholbar in Führung gewesen. Doch Brandon McMillan (19./Latte) und Thomas Greilinger (20.) hatten entweder Pech oder scheiterten an Pickard.

Besser machte es dann 59 Sekunden nach Wiederbeginn erneut Taticek: Nachdem die bis dato erschreckend schwachen Gäste den Puck nicht aus der Gefahrenzone befördern konnten, war der Tscheche zur Stelle und erhöhte auf 3:0. Die Panther hatten nun alles im Griff, ehe eine der wenigen Unachtsamkeiten die Sauerländer doch wieder zurück in dieses Match brachte. Nach einem verlorenen Zweikampf in der eigenen Zone stand Boris Blank völlig drei vor dem ERCI-Kasten und traf zum 1:3 (28.). Danach erwachten die Iserlohner aus ihrer Lethargie und lieferten sich mit den Schanzern einen offenen Schlagabtauch mit Chancen auf beiden Seiten. Während bei den Panthern Brandon Buck (30.) und McMillan (33.) mit ihren Alleingängen an Pickard scheiterten, traf auf der Gegenseite Brooks Macek nur das Gestänge (34.). Eine herrliche Kombination zwischen Greilinger und McMillan, der letztlich aus spitzem Winkel traf, bescherte dem Kleinendorst-Team dann aber doch den vierten und zugleich vorentscheidenden Treffer (36.). Im Schlussabschnitt konnten sich schließlich noch Lebler für Ingolstadt (46.) und Brooks Macek für die Roosters in die Torschützenliste eintragen.

„Wir haben in den ersten 40 Minuten eine sehr solide Leistung abgeliefert. Für mein Team beziehungsweise das Selbstvertrauen war es auch heute sehr wichtig, dass wir nicht – wie in der Vergangenheit – eine deutliche Führung verspielt haben“, meinte ein sichtlich zufriedener Panther-Trainer Kurt Kleinendorst nach der Begegnung.

ERC Ingolstadt: Ti. Pielmeier – Kohl, McNeill; Friesen, Salcido; Köppchen, Wagner – Laliberte, Buck, Lebler; Irmen, A. Barta, Taticek; Greilinger, Ross, McMillan; Davidek, Th. Pielmeier, Elsner; B. Barta. – Tore: 1:0 Irmen (6.), 2:0 Taticek (16.), 3:0 Taticek (21.), 3:1 Blank (28.), 4:1 McMillan (36.), 5:1 Lebler (46./PP), 5:2 Macek (54.). – Zuschauer: 3949.

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