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ERC Ingolstadt
01.08.2017

Laliberte: „Muss mir den Respekt der Mitspieler erarbeiten“

Möchte in dieser Saison mit dem ERC Ingolstadt wieder öfter jubeln als in den vergangenen beiden Jahren: John Laliberte (vorne).
Foto: Xaver Habermeier

Der designierte Panther-Kapitän geht in seine sechste Saison bei den Schanzern. Im NR-Interview spricht der Stürmer über das neue Team und die Voraussetzungen, um wieder erfolgreich zu sein

Am Donnerstag wird es für die Profis des ERC Ingolstadt endgültig ernst: Dann bittet Cheftrainer Tommy Samuelsson seine Schützlinge in der Saturn-Arena zur ersten offiziellen Trainingseinheit auf dem Eis. Mit dabei ist auch John Laliberte, der bei den Panthern in seine nunmehr sechste Spielzeit geht. Wir haben mit dem amerikanischen Angreifer gesprochen.

Herr Laliberte, Sie feiern am Samstag Ihren 34. Geburtstag. Ist der Saisonstart am Donnerstag so etwas wie ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk?

Laliberte: Danke für die Erinnerung (lacht). Es ist irgendwie jedes Jahr das Gleiche, da wir ungefähr zur selben Zeit mit dem Training beginnen. Ich bringe dann meistens einen Kuchen oder etwas Ähnliches als kleine Abwechslung zu den Protein-Shakes nach dem Training mit in die Kabine.

Am vergangenen Samstag haben Sie zusammen mit Jochen Reimer am „2. Captains-Dinner“ der DEL in Köln teilgenommen. Was kann man sich unter dieser Veranstaltung vorstellen?

Laliberte: Im Grunde war es nichts Außergewöhnliches. Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich nicht viel in der Liga verändert. Es ging beispielsweise um Regeländerungen oder neue Liga-Sponsoren. Nach drei bis vier Stunden sind wir dann noch zusammen essen gegangen. Es war schön, manch’ langjährigen Gegner auch einmal abseits des Eises zu treffen.

Stichwort Veränderungen: Der Panther-Kader wartet gegenüber der vergangenen Saison mit zwölf Neuzugängen auf. Mit welchem Gefühl blicken Sie auf die anstehende Spielzeit?

Laliberte: Nun, wenn man sich unser neues Team anschaut, dann stimmt mich das positiv. Wir haben eine gute Mischung aus neuen Akteuren, die bereits einige beeindruckende Erfolge aufweisen können sowie einen vorhandenen Stamm an Spielern, die ebenfalls bereits bewiesen haben, zu was sie zu leisten im Stande sind. Allerdings geht es jetzt nicht mehr darum, wer in der Vergangenheit erfolgreich war, sondern dass wir künftig zusammen als Team Erfolg haben.

Im Interview mit unserer Zeitung hat Ihr Headcoach Tommy Samuelsson als signifikantestes Problem der Saison 2016/2017 die fehlende Kadertiefe ausgemacht. Stimmen Sie dieser Analyse zu?

Laliberte: Wir sind damals mit relativ wenigen Spielern in die Vorbereitung gestartet. Diesmal ist das, sowohl auf dem Eis als auch in der Kabine, ein ganz anderes Gefühl. Wir haben einen ziemlich vollen Kader. Ich habe mich erst vor kurzem mit ein paar Jungs unterhalten – und diese haben mir zugestimmt. Allein die Atmosphäre ist komplett anders. Dies liegt schon allein daran, dass es wesentlich mehr Leute sind und dadurch automatisch der Konkurrenzkampf viel intensiver ist. Eine große Kadertiefe ist für mich absolut entscheidend, um das größtmögliche Potenzial aus jedem Einzelnen herauszukitzeln. Nur so können wir als Team erfolgreich sein.

In diesem NR-Gespräch hat Samuelsson auch bereits angekündigt, dass es in der anstehenden Saison nur noch einen Kapitän geben und gleichzeitig angedeutet, dass es wohl auf Ihre Person hinauslaufen wird. Wie nehmen Sie eine solche Aussage Ihres Cheftrainers wahr?

Laliberte: Es ist natürlich ein tolles Gefühl, wenn man den Respekt von seinem Coach und seinen Mitspielern genießt. Aber wie ich bereits gesagt habe, gibt es auch einige neue Akteure in unserem Team, deren Respekt ich mir erst noch mit harter Arbeit verdienen muss und nicht dadurch, dass ich im vorherigen Jahr schon Kapitän war.

Angenommen, Sie würden weiterhin das „C“ auf der Brust tragen: Wie definieren Sie grundsätzlich die Rolle des Kapitäns?

Laliberte: Ehrlich gesagt, will ich darüber gar nicht reden, bevor irgend eine Entscheidung in diese Richtung getroffen wurde. Mich freut die Frage, aber ich will mir eben erst den Respekt meiner Teamkameraden verdienen, bevor ich überhaupt annehme, dass mir die Rolle zugesprochen werden könnte.

Wenn Sie auf Ihre bisherige Panther-Historie zurückblicken: Zum einen stehen dort der Gewinn des deutschen Meistertitels (2014) und die Vizemeisterschaft (2015) sowie auf der anderen Seite das jeweilige Ausscheiden in den Pre-Playoffs gegen Straubing (2016) und Bremerhaven (2017). Was muss sich ändern, um wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren?

Laliberte: Wir müssen als Team realisieren, dass es eine ganz neue Mannschaft, eine ganz neue Saison und ein ganz neues Gefühl ist. Wir müssen jeden Tag mit der Einstellung an die Arbeit gehen, sich ständig weiter zu verbessern und die Abläufe zu verfeinern, damit wir am Ende der Saison unsere Ziele erreichen.

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