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ERC Ingolstadt
30.01.2015

Nicht hungrig genug

Abgedrängt: Der ERC Ingolstadt (weiße Trikots) musste sich gestern Abend bei der Düsseldorfer EG mit 1:3 geschlagen geben. Damit kassierten die Panther nach zuvor fünf Siegen hintereinander wieder eine Niederlage.
Foto: P-I-X.org /Roland Schicho

Eishockey ERC Ingolstadt muss sich nach verschlafener Anfangsphase in Düsseldorf mit 1:3 geschlagen geben. Warum es den Panthern nicht gelingt, erneut einen Rückstand zu drehen

Düsseldorf Keine drei Minuten waren gestern Abend gespielt, da sah sich Larry Huras bereits gezwungen, seine Mannschaft mit einer Auszeit aufzuwecken. Mit 0:2 lag der ERC Ingolstadt zu diesem Zeitpunkt nach einer total verschlafenen Anfangsphase bei der Düsseldorfer EG bereits zurück. War es den Panthern in den jüngsten Wochen mehrfach gelungen, Rückstande noch zu drehen, sollte es diesmal nicht mehr gelingen. Am Ende musste sich der ERC nach fünf Siegen erstmals wieder geschlagen geben und verlor mit 1:3.

Trainer Larry Huras haderte nach der Partie vor allem mit dem ersten Drittel: „Die DEG war aggressiver, hungriger auf jeden Puck und hat fast jeden Zweikampf gewonnen.“ Danach habe seine Mannschaft zwar eine gute Reaktion gezeigt, aber „zu viele Strafen kassiert und die Torchancen nicht genutzt“.

Das Spiel in Düsseldorf begann mit vier Minuten Verspätung, weil das Düsseldorfer Prinzenpaar das Eröffnungsbully bestritt und die Heimfans die verkündete Vertragsverlängerung mit Angreifer Daniel Kreutzer bis 2017 feierten. Ganz im Karneval-Rausch legte die DEG dann auch los. Der ERC fand im ersten Drittel überhaupt nicht ins Spiel. Nach einem Scheibenverlust von Marc Schmidpeter, der für den gesperrten Jean-Francois Boucher in die Mannschaft gerückt war, traf Bernhard Ebner mit einem noch leicht abgefälschten Schuss zum 1:0 (2.). Nur eine Minute später erhöhte Alexander Thiel auf 2:0 für die Rheinländer. Insgesamt taten sich die Panther schwer. Von ihrer Offensivstärke war im ersten Spielabschnitt wenig zu sehen.

ERC-Angreifer Patrick Hager hatte vor dem Spiel gewarnt, nicht viele Strafen zu nehmen, da Düsseldorf unter der Woche beim 7:3-Sieg gegen Red Bull München fünf Treffer in Überzahl erzielte. Dreimal musste ein ERC-Spieler im 1. Drittel dann doch in die Kühlbox, erspielte sich aber just in dieser Phase bei Kontern seine besten Gelegenheiten. In Unterzahl kamen die Panther dann auch zum Anschlusstreffer. Patrick Hager war nach einem Konter auf und davon, Düsseldorfs Keeper parierte zunächst, doch Dustin Friesen stocherte nach und beförderte den Puck ins Tor. Zwei Minuten später stellte die Heimmannschaft den alten Abstand aber wieder her. Nachdem der Puck von der Bande zurückgeprallt war, traf Daniel Fischbuch zum 3:1 (12.). Die Düsseldorfer durften weiterhin munter kombinieren, der ERC fand kein Gegenmittel. Somit lagen die Panther nach 20 Minuten mit 1:3 hinten.

Ebenfalls 1:3 hatte es am Mittwoch gegen die Eisbären Berlin gestanden. Die Panther drehten danach auf und siegten mit 5:3. Diesmal kam der ERC nicht zurück. Im zweiten Spielabschnitt sahen die über 8000 Zuschauer – 3000 Karten wurden an Düsseldorfer Schulen verteilt – ein Kampfspiel, in dem sich beide Teams neutralisierten. Die beste Chance für den ERC vergab Patrick Hager, als er in der 35. Minute an DEG-Goalie Tyler Beskorowany scheiterte.

Auch im dritten Spielabschnitt gelang es dem ERC nicht, das verschlafene erste Drittel zu reparieren. Brandon Buck (41.), Thomas Greilinger (44.) und Patrick Hager (57.) hatten zwar noch Chancen, scheiterten aber zumeist an Beskorowany. Auf der Gegenseite verhinderte Timo Pielmeier weitere Gegentreffer. Eine letzte Möglichkeit ergab sich für den ERC in den Schlussminuten, als ein Düsseldorfer die Strafbank drückte und die Panther mit sechs gegen vier versuchten, heranzukommen.

Nach der Partie reisten die Panther nicht wie gewöhnlich zurück in die Heimat, sondern blieben im Rheinland. Am morgigen Sonntag (17.45 Uhr, live bei Servus TV) treten sie bei den Krefelder Pinguinen an, ehe sie sich in die zweiwöchige Länderspielpause verabschieden. (nr)

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Friesen, Schopper, Köppchen, Picard, Kohl, Brocklehurst, Periard – Taticek, Buck, MacMurchy, Laliberte, Ross, Greilinger, Hager, Hahn, Szwez, Gawlik, Barta, Schmidpeter – Zuschauer: 8290 – Strafzeiten: 4 - 12 – Tore: 1:0 Ebner (2.), 2:0 Thiel (3.), 2:1 Friesen (10.), 3:1 Fischbuch (12.),

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