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ERC Ingolstadt
19.10.2018

Niederlage im „Gipfel“

Gut gekämpft, aber dennoch verloren: Mike Collins (links) und Brett Olson (rechts) mussten sich am Freitagabend mit dem ERC Ingolstadt beim Spitzenreiter aus Mannheim geschlagen geben.
Foto: Johannes Traub

Panther müssen sich am Freitagabend im Spitzenspiel der Deutschen Eishockey-Liga den Adlern Mannheim mit 1:3 geschlagen geben. Am Sonntag gegen Bremerhaven

Der ERC Ingolstadt hat das Topspiel in der DEL am Freitagabend knapp verloren. Beim Tabellenführer Adler Mannheim hieß es am Ende 1:3 (0:1, 1:1, 0:1). Dank einer couragierten Leistung schnupperten die Panther bis zum Ende am Punktgewinn, konnten aber letztlich offensiv nicht genug Durchschlagskraft erzeugen.

Beim ersten Aufeinandertreffen mit den Kurpfälzern seit dem deutlichen Viertelfinal-Aus in der Vorsaison durfte sich Timo Pielmeier beweisen. Erst zum vierten Mal in der laufenden Saison stand der Nationaltorhüter zwischen den Ingolstädter Pfosten. Nach überstandener Handverletzung feierte Ryan Garbutt an der Seite von Patrick Cannone und Tyler Kelleher ein unauffälliges Punktspiel-Debüt. Petr Taticek saß als überzähliger Akteur auf der Tribüne.

„Wir müssen sie hinten beschäftigen“, nannte Adler-Trainer Pavel Gross sein Rezept gegen die bisher zweitbeste Defensive der Liga. Und sein Team erfüllte die Forderung. Vom ersten Bully an erzeugte der beste Angriff der Liga mächtig Druck auf den ERCI. Die ersten fünf Minuten spielten sich fast ausschließlich in der Zone der Ingolstädter ab. Nico Krämmer (3.) und Phil Hungerecker (5.) hatten die Führung auf dem Schläger. Den Panthern gelang es dann langsam, sich etwas freizuschwimmen. Allerdings ohne selbst gefährlich vor Adler-Goalie Dennis Endras aufzutauchen. Mit aggressivem Forechecking gelang es den Mannheimern, die Gäste nicht zur Entfaltung kommen zu lassen.

In der 14. Minute gingen die Adler dann in Führung. Nach einem Puckgewinn in der eigenen Zone, setzte sich Markus Eisenschmid gegen zwei Ingolstädter durch und schob Pielmeier die Scheibe clever durch die Beine. Die Torschussbilanz von 15:3 sprach nach 20 Minuten deutlich für die Hausherren. „Wir müssen unser Spiel einfacher halten. Die Scheiben hinten rausspielen und dann unseren Forecheck darauf aufbauen“, forderte Kapitän Dustin Friesen.

Weil Benedikt Kohl angeschlagen in der Kabine blieb und Ville Koistinen gar nicht erst mit nach Mannheim gereist war, standen fortan nur noch fünf Verteidiger zur Verfügung. Doch die Panther ließen sich davon nicht beirren. Nachdem die Blau-Weißen das erste Powerplay der Adler stark überstanden hatten, schlugen sie selbst in Überzahl zu. Maury Edwards jagte die Scheibe mit einem platzierten Schlagschuss in die Maschen (26.).

Nur 30 Sekunden später brachten sich die Oberbayern aber bereits wieder um den Ausgleich. Darin Olver störte Luke Adam nur halbherzig und der ließ sich nicht zweimal bitten. Sein Schuss schlug im Winkel ein. Weil sich Kelleher und Garbutt in der anschließenden Druckphase der Mannheimer gleich zwei Fouls leisteten, mussten die Panther zwei Minuten in doppelter Unterzahl agieren. Wer nun mit dem 3:1 rechnete, sah sich getäuscht. Die Ingolstädter standen gut und ließen nur zwei gefährliche Abschlüsse der Kurpfälzer zu.

Nachdem sie das zweite Drittel bereits ausgeglichen gestalten konnten, waren die Panther im Schlussabschnitt das aktivere Team. Es gelangen ihnen jedoch nicht, offensiv genug Durchschlagskraft zu entwickeln, um die Adler in größere Verlegenheit zu bringen. Die besten Chancen vergaben Joachim Ramoser (43.) und Friesen nach einem schnellen Spielzug (49.). Als Pielmeier den Kasten zugunsten eines sechsten Feldspielers verließ, besiegelte Luke Adam mit dem 3:1 die neunte Ingolstädter Niederlage in den vergangenen zehn Partien in Mannheim.

„Sie haben uns in den ersten Minuten überrollt. Dann sind wir besser ins Spiel gekommen und haben bis zum Ende hart gespielt. Aber es sollte heute nicht sein“, resümierte Debütant Garbutt. Am Sonntag gastieren die Fishtown Pinguins Bremerhaven zum Familientag in der Saturn-Arena (14 Uhr).

ERC Ingolstadt: Pielmeier - Kohl, Sullivan; Edwards, Jobke; Friesen, Wagner - Collins, Olson, D’Amigo; Kelleher, Cannone, Garbutt; Greilinger, Olver, Braun; Elsner, Wohlgemuth, Ramoser; Sopanen. - Tore: 0:1 Eisenschmid (14.), 1:1 Edwards (26.), 1:2 Adam (26.), 1:3 Adam (60./EN).

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