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  5. ERC Ingolstadt: Panther brechen den Bann

ERC Ingolstadt
28.12.2018

Panther brechen den Bann

Knapper Erfolg: Brett Olson und der ERC Ingolstadt besiegten gestern Abend die Düsseldorfer EG um Torhüter Mathias Niederberger mit 1:0
Foto: Xaver Habermeier

Der ERC Ingolstadt zeigt eine Leistungssteigerung und besiegt Düsseldorf durch ein Tor von Darin Olver mit 1:0. Thomas Greilinger ist neuer Rekordspieler.

Der ERC Ingolstadt kann doch noch nach regulärer Spielzeit gewinnen. Gestern Abend setzten sich die Panther zwar äußerst knapp, aber verdient mit 1:0 gegen die Düsseldorfer EG durch. Zum ersten mal seit Wochen gelang es den Ingolstädtern, über 60 Minuten konstant ihr Spiel durchzuziehen und versüßten damit Thomas Greilinger sein Rekordspiel.

Das letzte Heimspiel des Jahres begann mit einem emotionalen Highlight. Panther-Urgestein Thomas Greilinger lief zum 561. Mal im Ingolstädter Trikot auf und überholte damit den bisherigen Rekordspieler Jakub Ficenec. Unter Standing Ovations der 4215 Zuschauer in der Saturn Arena wurde er dafür geehrt. „Es ist schön, jetzt in den Geschichtsbüchern zu stehen“, freute sich Greilinger.

ERC Ingolstadt ist von Anfang an wach

Und die Panther schienen sich für sein Jubiläumsspiel einiges vorgenommen zu haben. Die Ingolstädter, bei denen Ryan Garbutt für den angeschlagenen Brandon Mashinter ins Team rückte, starteten deutlich engagierter als zuletzt. „Das Team hat dieses mal schon um 19.30 Uhr das Spiel gestartet und nicht erst um 20.15 Uhr“, meinte Trainer Doug Shedden süffisant. Maury Edwards Schuss aus spitzem Winkel touchierte den Außenpfosten (2.). Die Hausherren blieben in der Folge zwar das optisch überlegene Team, ein Mittel um die Düsseldorfer Defensive zu knacken, fanden sie allerdings noch nicht. Die beste Chance des ersten Drittels verzeichneten die Gäste, die mit ihrem blitzschnellen Umschaltspiel gefährlich waren. Philip Gogulla traf bei einem überfallartigen Angriff den Pfosten (7.), Marco Nowak legte den Puck bei einem weiteren Konter knapp am Tor vorbei (10.). Den Mittelabschnitt sollten dann aber eindeutig die Schanzer dominieren. Zunächst ließen sie noch zwei Powerplays ungenutzt, trotzdem nahm der Ingolstädter Druck auf die Hintermannschaft der Gäste stetig zu. Mike Collins (29.), Patrick Cannone (31.), Ville Koistinen (36.) und Darin Olver (37.) scheiterten allesamt mit erstklassigen Möglichkeiten am starken DEG-Goalie Mathias Niederberger.

Einmal war aber auch der Nationaltorhüter machtlos. Bernhard Ebner leistete sich in der Vorwärtsbewegung einen Scheibenverlust, Tyler Kelleher bediente Olver am langen Pfosten und der hatte keine Mühe, zur hochverdienten Führung für den ERC einzuschießen (37.). Die DEG präsentierte sich im Mittelabschnitt offensiv harmlos. Erst als Dustin Friesen wegen Beinstellens auf der Strafbank saß, musste Panther-Goalie Timo Pielmeier gegen Leon Niederberger ernsthaft eingreifen (39.). Nur 60 Sekunden nach Wiederbeginn hätte Jerry D’Amigo die Nerven der Ingolstädter beruhigen können, als er den frei liegenden Puck eigentlich nur noch einschieben hätte müssen. Doch er versuchte den Querpass und spielte die Scheibe dem eigentlich schon geschlagenen Niederberger in die Schoner. Kurz darauf hatten die Panther bei einem Lattenschuss von Colton Jobke Pech (42.). Nachdem sich Koistinen und D’Amigo zehn Minuten vor Schluss kurz hintereinander Strafen einfingen, startete die DEG ihre Schlussoffensive. Doch die Panther stemmten sich dagegen. Zunächst überstanden sie die 42-sekündige doppelte Unterzahl unbeschadet und hielten sich mit etwas Glück und viel Geschick bis zum Schluss schadlos.

ERC Ingolstadt: Nun stehen drei Auswärtsspiele an

„Wir haben heute defensiv stark gespielt. Die drei Punkte sind enorm wichtig, zumal wir jetzt dreimal auswärts antreten“, freute sich Jubilar Greilinger. Zum ersten mal seit dem 2. Dezember konnten sich die Panther also über einen Sieg nach regulärer Spielzeit freuen und Pielmeier seinen ersten Shutout der Saison feiern. „Das war so nahe dran an 60 Minuten gutem Eishockey wie lange nicht mehr, daher habe ich wenig zu kritisieren. Man hat heute gesehen, dass wir noch viel Kampfkraft im Tank haben“, freute sich Shedden.

ERC Ingolstadt Pielmeier – Wagner, Friesen; Edwards, Jobke; Kohl, Koistinen; Taticek - Collins, Olson, Ramoser; Greilinger, Cannone, Elsner; Kelleher, Olver, D’Amigo; Garbutt, Wohlgemuth, Braun. – Tore 1:0 Olver (37.) –Zuschauer 4215.

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