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ERC Ingolstadt
03.04.2014

Panther jubeln weiter

Das war die Entscheidung: Travis Turnbull besiegelte mit seinem Treffer ins leere Tor wenige Sekunden vor Schluss das Schicksal der Hamburg Freezers. Zumindest für das erste Aufeinandertreffen, das der ERC Ingolstadt auswärts 3:1 gewann.
Foto: dpa

Ein ungewöhnliches Tor von Derek Hahn verhilft dem ERC Ingolstadt zur nächsten Überraschung in den DEL-Play-offs, einem 3:1-Sieg bei den Hamburg Freezers.

Derek Hahn hat wohl nicht das längste, aber er hat zumindest das torgefährlichste Kinn der DEL! Es war jenes Körperteil, mit dem der Mittelstürmer gestern Abend einen ungewöhnlichen – und entscheidenden – Treffer erzielte. Der ERC Ingolstadt schaffte auch deshalb die nächste Überraschung in den DEL-Play-offs: In Spiel 1 der Halbfinal-Serie gegen die Hamburg Freezers gelang auswärts ein 3:1-Sieg.

Auch der Zeitpunkt war perfekt und nahezu typisch für den Ingolstädter Lauf, beziehungsweise den von Thomas Greilinger. Direkt nach dem 1:1-Ausgleichstreffer durch Hamburgs James Bettauer (30.) gelangte der Puck nach einem langen Pass von Michel Périard zu Greilinger. Der heißeste Spieler der DEL passte scharf vors Tor, wo Freezers-Torhüter Dimitrij Kotschnew nicht sauber klären konnte – und den Puck mit seiner Kelle ans Kinn von Hahn abfälschte (30.). Die Schiedsrichter konnten wohl auch nicht glauben, wie Hahn die Scheibe ins Netz bugsiert hatte, und sahen sich die Bilder beim Videobeweis ganze neun Minuten lang an. Doch letztlich zählte das Tor und gab den Panthern die Chance, sich wieder auf ihre anderen Stärken zu besinnen.

Die Ingolstädter zeigten vor 7023 Zuschauern nämlich kompaktes Defensiv- und gutes Zweikampfverhalten. So verstanden es die Panther jederzeit, die Räume eng zu machen und die Hamburger vom Tor wegzuhalten. ERC-Keeper Timo Pielmeier lobte nach der Partie: „Wir haben super gekämpft und viele Schüsse geblockt.“

Wirklich Probleme bekamen die Gäste eigentlich nur, wenn sie Strafzeiten sammelten. Eine von fünf dieser Überzahlchancen nutzte Bettauer auch zum 1:1. Allerdings: Das erste Tor des Abends hatte zuvor Robert Sabolic bei Ingolstädter Unterzahl erzielt. In der 18. Minute fasste er sich gegen zwei Gegenspieler ein Herz, zog von der rechten Seite nach innen und schlenzte den Puck mit der Rückhand an Kotschnew vorbei. „Das war ein guter Start für uns. Wir müssen weiter so unsere Checks zu Ende fahren“, war Alexander Oblinger zufrieden.

Das taten die Ingolstädter bis zum Schluss. Nur einmal mussten sie im letzten Drittel noch zittern. Das war nach einem Hammer von der blauen Linie durch Hamburgs Kevin Schmidt. Der Puck schlug im Tor hinter Pielmeier ein, aber Matt Pettinger stand währenddessen im Torraum. Wieder gab es Videobeweis, doch diesmal zählte der Treffer nicht. „Wir hatten auch das nötige Glück“, sagte Pielmeier und meinte damit sicher auch diese Szene.

Travis Turnbull erzielte elf Sekunden vor Schluss noch das 3:1 ins leere Tor. Am Freitag hat der ERC dann erstmals Heimrecht in diesem Halbfinale. (bla)

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