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ERC Ingolstadt
20.03.2014

Panther mit Aufwind

Ingolstadts Eddy Rinke-Leitans (in Blau) steckte nicht zurück bei seinem unerwarteten Einsatz in Spiel 2 gegen die Krefeld Pinguine (hier Kevin Clark und Torhüter Tomas Duba). Youngster Rinke-Leitans erzielte prompt sogar das wichtige 1:0.
Foto: Xaver Habermeier

ERC Ingolstadt bestreitet am Freitagabend Spiel 3 der Viertelfinal-Play-off-Serie bei den Krefeld Pinguinen

Wenn Stürmer in ihren Schlittschuhen rückwärts übers Eis kurven müssen, gibt das meist Probleme. Sie sind es einfach nicht gewohnt und deswegen sind sie ja auch keine Verteidiger.

Beim Kapitän des ERC Ingolstadt, Tyler Bouck, sah es beim Warmmachen vor Spiel 2 der Viertelfinal-Serie gegen die Krefeld Pinguine auch reichlich ungelenk aus. Für den „Not-Verteidiger“ war das Schlimmste zu befürchten, doch es ging gut – und Bouck konnte hinterher keck sagen: „Die Schiene am lädierten Knie war ein viel größeres Problem, als das Rückwärtslaufen an sich.“

Ähnlich leicht und locker lief das ganze Spiel für die Ingolstädter, die sich von der 0:5-Klatsche aus Spiel 1 in Krefeld sehr gut erholt zeigten und nun ihrerseits 5:1 gewannen. Die Scheibe lief wunderbar durch die eigenen Reihen und – vielleicht noch viel wichtiger – darunter litt auch nicht das physische Spiel. Ingolstadt gelang es wie schon in der Berlin-Serie, dem Gegner durch harte Checks und intensive Arbeit an den Banden den Schneid abzukaufen.

Hervor tat sich dabei vor allem Christoph Gawlik, der für jeden Bodycheck frenetisch von den Fans in der Saturn-Arena gefeiert wurde. Auch Eddy Rinke-Leitans, der nach einer Knie-OP ins kalte Wasser geworfen wurde, teilte kräftig aus – und erzielte das wichtige 1:0. „Toll, wie Eddy sich der Herausforderung gestellt hat und dieses wichtige Tor erzielt hat“, lobte Kapitän Bouck, der seinerseits gute Kritiken von Trainer Niklas Sundblad erhielt: „Tyler hat das sehr gut gemacht da hinten.“

Überhaupt sah man es den Ingolstädtern kaum an, dass die drei Verteidiger-Duos so noch nie zusammengestellt waren. Dem ERC unterliefen kaum Fehler und Torhüter Timo Pielmeier ließ seine Wackler aus den beiden vorhergehenden Spielen vergessen. „Beim Spiel in Krefeld haben wir in den entscheidenden Phasen Fehler gemacht. Diesmal haben wir, vor allem defensiv, sehr konzentriert gespielt. Das war der Unterschied“, sagte Patrick Hager, der nun schon mit großer Vorfreude auf Spiel 3 am Freitagabend (19.30 Uhr) blickt.

Der ERC will die Scharte des 0:5 auswetzen, muss dazu aber aus den Fehlern von Spiel 1 lernen, um im Hexenkessel Königspalast bestehen zu können. „Es ist nicht einfach in Krefeld. Dort herrscht immer eine aggressive Stimmung – aber trotzdem macht es Spaß“, sagte Hager. Die Befürchtung, dass sich das wieder durch handfeste Auseinandersetzungen aufs Eis überträgt, hat Hager nicht: „Wir versuchen, nicht zu provozieren. Krefeld versucht, sich durchzusetzen und wir tun das auch. Das ist Play-off-Eishockey!“

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