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ERC Ingolstadt
08.04.2014

Sundblad: „Wir erwarten eine lange Serie“

ERC-Trainer Niklas Sundblad erwartet eine lange Serie gegen Hamburg.
2 Bilder
ERC-Trainer Niklas Sundblad erwartet eine lange Serie gegen Hamburg.
Foto: Xaver Habermeier

Der ERC Ingolstadt empfängt Hamburg mit einer 2:1-Führung im Rücken heute Abend zum vierten Halbfinal-Spiel. Die Dynamik der Serie hat sich allerdings geändert.

Der ERC Ingolstadt kann doch noch verlieren. Nach sechs Siegen in Serie, die bis zum Beginn des Play-off-Viertelfinals zurückreichen, gab es im dritten Halbfinal-Spiel bei den Hamburg Freezers mal wieder ein 1:2. Das ist die eine Erkenntnis dieses Sonntags: Es wird doch kein Spaziergang ins Finale für die Panther, die in der Serie mit zwei Siegen aber immer noch vorne liegen.

Die andere Erkenntnis verkündete Hamburgs Trainer Benoit Laporte für alle, die nicht live dabei waren: „Ingolstadt kann hart spielen. Jetzt haben sie gesehen, dass wir auch hart spielen können.“

Der drohende totale Kollaps setzte bei den Nordlichtern Energie frei, die sie in den ersten beiden Duellen mit den Oberbayern nicht zu zeigen vermochten. ERC-Verteidiger Patrick Köppchen überraschte das nicht: „Es war klar, dass sie ein Zeichen setzten wollten.“ Dennoch: Die Dynamik der Serie hat sich damit ein wenig geändert.

Einerseits hat Ingolstadt am eigenen Leib spüren müssen, was bisher nur Krefelder und Berliner bei ihren überraschenden Play-off-Niederlagen gegen den ERC erlebt haben: einen Gegner, der in den entscheidenden Situationen einen Schritt schneller war. Andererseits haben aber auch die Hamburger gemerkt, wie weit sie ein harter und aggressiver Stil bringen kann, beziehungsweise wie weit sie damit gehen können, ohne in Probleme zu geraten.

Immer wieder initiierten sie Rangeleien, ohne dafür die Quittung zu bekommen. Das Powerplay des ERC hat schlicht und ergreifend nicht funktioniert. Oder noch schlimmer: die Ingolstädter wehrten sich und wanderten alleine auf die Strafbank.

Christoph Gawlik hatte nach Spiel 2 gewarnt: „Das Momentum kann schnell kippen.“ Spiel 3 war das beste Beispiel. Nicht nur hatte Gawlik früh in Unterzahl das 1:0 für Ingolstadt erzielt, ohne dass es seinen Kollegen irgendwie Energie gegeben hätte. Sie wurden schlicht und ergreifend überrannt und gerieten von Beginn an unter Druck. Auch raubte sich der ERC durch sein schlechtes Überzahl-Spiel immer selbst des Momentums.

Doch insgesamt bleiben die Panther vor Spiel 4 am heutigen Dienstagabend (19.30 Uhr) in der Saturn-Arena gelassen. Trotz der Niederlage sagte Patrick Köppchen: „Ich bin vollauf zufrieden bisher.“ Trainer Niklas Sundblad stellte klar: „Wir erwarten eine lange Serie.“ Sein Team werde so weiterspielen und hart arbeiten, versprach der Trainer. Dann werde auch das nötige Scheibenglück wieder zurückkommen, das in Spiel 3 ein wenig gefehlt habe.

Oder um es mit Gawlik zu sagen, der nach schwacher Vorrunde in den Play-offs nun so richtig aufgeblüht ist: „Ein schlechtes Jahr hat jeder mal. Aber du musst immerzu nach vorne schauen. Irgendwann hüpft der Puck dann auch wieder rein.“ So wie bei seinem 1:0 in Hamburg. Nur darf dann das Momentum nicht wieder so schnell kippen.

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