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ERC Ingolstadt
07.03.2013

Tim Conboy und Sean O'Connor feiern ihr Comeback

Kehrt gegen sein letztjähriges Team aus Augsburg zurück aufs Eis: Panther-Stürmer Sean O’Connor (links).
Foto: Xaver Habermeier

Verteidiger und Stürmer der Panther wollen nach ihren Verletzungen am Freitag gegen Augsburg Spielpraxis sammeln

Als Sean O’Connor nach dem Donnerstagstraining die Mannschaftskabine verließ, machte er das, was seine Teamkollegen bereits zur Genüge kennen: Mit einem breiten Grinsen im Gesicht gibt es den einen oder anderen „boshaften“ Spruch in Richtung seiner Mitspieler. Sein „Opfer“ war diesmal der verletzte Panther-Stürmer Christoph Gawlik, der sich von Physiotherapeut Andy Ickenroth die operierte Schulter behandeln ließ.

Überhaupt war der 31-jährige Deutsch-Kanadier gestern bester Laune. Und das aus gutem Grund. Nachdem sich O’Connor vor rund drei Wochen im Match gegen die DEG Metro Stars (17. Februar) einen Innenbandanriss im Knie zuzog und seitdem keine DEL-Partie mehr für die Schanzer absolvierte, kehrte er am Dienstag mit seiner eigens angefertigten Knieschiene aufs Eis zurück. „Bei bestimmten Bewegungen spüre ich schon noch einen gewissen Schmerz. Doch damit kann man umgehen“, erklärt der ERCI-Angreifer, der – entgegen aller Prognosen – schon am Freitagabend (19.30 Uhr) in der bereits ausverkauften Saturn-Arena gegen seinen letztjährigen Klub aus Augsburg sein Comeback feiert. „Zum einen wird es gegen Augsburg sicherlich ganz lustig“, meint O’Connor mit einem schelmischen Grinsen, eher er dann etwas ernster wird: „Für mich persönlich ist es aber auch sehr wichtig, vor den Play-Offs nochmals Spielpraxis zu sammeln. Denn würde ich an diesem Wochenende nicht spielen, hätte ich vor Beginn der Play-Offs nahezu fünf Wochen keine Partie absolviert. Und das wäre schon eine verdammt lange Zeit.“ Doppelt positiv aus Sicht der Panther: Auch Verteidiger Tim Conboy wird zu den beiden letzten Begegnungen der Hauptrunde gegen Augsburg sowie am Sonntag (14.30 Uhr) in Mannheim ins Team zurückkehren.

„Aufgrund der Tatsache, dass Tim und Sean wieder zurückkehren, können wir die Eiszeit der anderen Spieler, deren Belastung in den vergangenen Wochen doch sehr hoch war, etwas herunterschrauben“, sagt ERCI-Chefcoach Rick Nasheim. Dass er und Sportmanager Jim Boni nun mehr oder weniger „gezwungen“ sind, speziell durch O’Connors Rückkehr (rechtzeitig zu den Play-Offs soll auch Thomas Greilinger wieder eingreifen) die zuletzt so prächtig harmonierenden Sturmreihen zu verändern, sieht Nasheim indes nicht als Nachteil. „Im bisherigen Saisonverlauf musste ohnehin fast jeder einmal mit jedem spielen. Daher blicke ich dem Ganzen gelassen entgegen.“ Ebenso entspannt gibt sich der Ingolstädter Coach, wenn es um den möglichen Erstrunden-Kontrahenten der Panther in den Play-Offs geht. „Ob es nun Hamburg, Krefeld oder Berlin wird, ist für mich zweitrangig. Wir beschäftigen uns erst damit, wenn es so weit ist.“

Gut möglich, dass bis zum Play-Off-Auftakt am 20. März auch die sportliche Zukunft von Sean O’Connor entschieden ist. „Wir wollten uns eigentlich schon um die Weihnachtszeit herum zusammensetzen. Doch dann ist bei mir vieles dazwischen gekommen – wie beispielsweise die Geburt meiner Tochter oder auch die jetzige Verletzung“, berichtet der Panther-Angreifer, der sich nun am kommenden Montag mit Sportmanager Jim Boni ausführlich austauschen wird – und das mit einem klaren Ziel. „Ich würde sehr gerne in Ingolstadt bleiben, da es mir hier sehr gut gefällt und wir auch in der nächsten Saison eine sehr gute Mannschaft haben. Daher hoffe ich, dass wir bei den Verhandlungen zusammenfinden.“ (Dirk Sing)

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