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ERC Ingolstadt
04.04.2012

Torhüter-Duo als bisheriger Erfolgsgarant

Wird auch im heutigen ersten Play-off-Halbfinalmatch gegen die Adler Mannheim das Panther-Gehäuse hüten: Schlussmann Markus Janka (links, hier mit DEG-Goalie Bobby Goepfert).
Foto: ISPFD

Panther-Goalie Markus Janka wird auch heute Abend im ersten Halbfinalmatch gegen Mannheim im Kasten stehen

Wenn man im Lager des ERC Ingolstadt vor der heute Abend (19.35 Uhr/Saturn-Arena) beginnenden Play-off-Halbfinalserie gegen die Adler Mannheim nach den bisherigen Überraschungen sucht, dann kommt man an einem Akteur wahrlich nicht vorbei: Markus Janka. Dass der 32-jährige Schlussmann im vorangegangenen Viertelfinalduell mit den DEG Metro Stars einige Einsatzminuten bekommen könnte – durchaus vorstellbar! Um so mehr verwunderte es dann allerdings, dass „Yankee“, wie er von seinen Teamkollegen und Freunden gerufen wird, seinen Platz im Panther-Kasten ab seiner Einwechslung während der zweiten Partie dieser Serie verteidigte und fortan nicht mehr hergab. Sehr zum Leidwesen der ursprünglichen Nummer eins, Ian Gordon, der die grandiosen Leistungen seines Torhüter-Kollegen von der Spielerbank aus ansehen musste.

„Wenn jemand mit dieser Situation professionell umgehen kann, dann ist es Ian“, sagt Cheftrainer Rich Chernomaz. Bereits unmittelbar nach dem Weiterkommen gegen Düsseldorf hatte er im Kabinentrakt das Gespräch mit Gordon gesucht – und stieß dabei offensichtlich auf offene Ohren. „Ian ordnet sich dem Erfolg der Mannschaft perfekt unter und weiß, dass seine Chance jederzeit kommen kann“, so Chernomaz, der der Tatsache, zwei nahezu gleichwertige Torhüter in seinen Reihen zu haben, nur positive Dinge abgewinnen kann: „Ich denke, das ist einer der Gründe, warum wir bereits in der Punktrunde derart erfolgreich waren.“

Auch beim heutigen Auftakt dieser „Best-of-five“-Serie in der ausverkauften Saturn-Arena (gestern gingen die letzten Tickets über den Verkaufstisch) wird daher Markus Janka erneut das Panther-Gehäuse hüten. „Wir haben mit Markus zwischen den Pfosten die Serie gegen Düsseldorf gewonnen. Warum sollte ich also einen Torhüter-Wechsel vornehmen?“, meint Chernomaz. Apropos „Best-of-five“-Serie: Dass nun ab dem Halbfinale bereits drei Siege zum Einzug ins Endspiel reichen, sorgt nicht nur bei Chernomaz, sondern auch seinem Schlussmann Markus Janka für reichlich Unverständnis. „In allen europäischen Eishockey-Ligen wird bis zum Schluss eine ’Best-of-Seven’-Serie ausgespielt – nur nicht in der DEL. Das finde ich schon ziemlich peinlich“, schimpft Janka und fügt hinzu: „In einer kürzen Serie kann bereits ein schlechtes Drittel dafür sorgen, dass du im nächsten Match auf einmal mächtig unter Druck stehst beziehungsweise auch einmal das glücklichere Team in die nächste Runde einzieht. Bei einem ’Best-of-seven’-Duell hingegen kommt zumeist die bessere Mannschaft weiter.“

Allein schon aus diesem Grund gelte es, ins Aufeinandertreffen mit den Adlern Mannheim heute siegreich zu starten, um nicht schon zu Beginn „den Heimvorteil aus der Hand zu geben“ und damit in der zweiten Partie am Ostersamstag in Mannheim (14.35 Uhr) unter gewaltigem Druck zu stehen. Weiterhin verzichten muss Panther-Coach Rich Chernomaz wohl auf Verteidiger Prestin Ryan (verletzt) und Stürmer Christoph Gawlik (Bronchitis), die jedoch gestern schon wieder gemeinsam mit der Mannschaft trainierten.

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