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ERC Ingolstadt
28.11.2014

Unverhoffte Wende

Der entscheidende Mann: Panther-Torwart Timo Pielmeier sorgte nach zuletzt durchwachsenen Leistungen mit einem gehaltenen Penalty für die Wende im Spiel gegen Iserlohn.
Foto: Xaver Habermeier

Eishockey ERC Ingolstadt beendet Durststrecke mit einem 5:3-Sieg in Iserlohn und klettert somit auf Platz drei. Schlussmann Timo Pielmeier durch gehaltenen Penalty maßgeblich beteiligt. Am Sonntag kommt Rekordmeister Berlin

Iserlohn Es war der Schlüsselmoment in einer Partie, die spannender hätte kaum sein können: Iserlohns Derek Whitmore läuft in der 52. Minute zum Penalty an, nachdem er zuvor vom neuen ERCI-Verteidiger Alexandre Picard regelwidrig gestoppt wurde, und scheitert an Timo Pielmeier. Ein sogenannter „key save“ von Pielmeier, der seiner Mannschaft letzten Endes einen hart erkämpften 5:3-Sieg (0:2, 2:0, 3:1) am Seilersee rettete.

Denn nur Sekunden später traf Petr Taticek per Abstauber zum zwischenzeitlichen 3:3-Ausgleich (53.), ehe der ERCI in Person von Thomas Greilinger (57.) und Ryan MacMurchy (60./in das leere Tor) die Partie endgültig drehte. „Für uns war das die spielentscheidende Szene. Erst verschießt Iserlohn den Penalty und im nächsten Wechsel gleichen wir aus“, sagte Panther-Trainer Larry Huras.

Zuvor sahen die 3912 Zuschauer in der wie immer stimmungsvollen Iserlohner Eissporthalle eine recht ausgeglichene Begegnung, in der die Heimmannschaft den besseren Start erwischte. Brodie Dupont besorgte nach einem sehenswerten Doppelpass mit Brooks Macek die 1:0-Führung für die Roosters (4.). Eine kalte Dusche für den deutschen Meister, der bis dahin einen konzentrierten Start hingelegt hatte. „Wir haben Iserlohn so erwartet. Sie spielen zu Beginn immer sehr druckvoll“, meinte Huras. Der Führungstreffer gab den Sauerländern Aufschwung, den die Unparteiischen mit drei Strafzeiten hintereinander gegen den ERCI zusätzlich unterstützten. Lange wehrten sich die Panther gegen ein starkes Überzahlspiel der Mannschaft von Jari Pasanen. Bei einem verdeckten Schuss von Sean Sullivan war Pielmeier dann aber machtlos – 0:2 aus Sicht der Gäste (15.).

Der zweite Abschnitt dürfte Huras deutlich zufriedener gestellt haben. Denn die Panther erwiesen sich vor allem in Über- und Unterzahl stark – Disziplinen, die dem Headcoach in der Vergangenheit eher Kopfschmerzen bereitet hatten. So war es in der 26. Minute Aaron Brocklehurst, der bei einem Mann mehr auf dem Eis per Schlagschuss zum 1:2-Anschlusstreffer für die Donaustädter traf. Mit neuem Mut erspielten sich die Schanzer ein deutliches Chancenplus, doch scheiterten sowohl Brandon Buck (28.), als auch Ryan MacMurchy (30.) am stark agierenden IEC-Keeper Mathias Lange. Iserlohn beschränkte sich auf Konter, die aber allesamt erfolglos blieben. Whitmore (34.) und Chris Conolly (35./37.) vergaben gegen Pielmeier. Besser im Schnellangriff machten es die Ingolstädter: In Unterzahl eroberte Brocklehurst die Scheibe, passte zu Jared Ross, der allein vor Lange eiskalt zum 2:2 vollendete (38.).

Die Roosters zeigten sich von diesem zeitlich ungünstigen Gegentreffer nicht geschockt. Vielmehr gingen sie durch Brent Raedeke, der in Überzahl aus zentraler Position traf (45.), wieder in Führung und hätten diese sogar noch ausbauen können. Doch Dupont (50.) und Macek (51.) vergaben beste Möglichkeiten, bevor es zur anfangs beschrieben Szene kam. Pielmeier entschärfte den Penalty von Whitmore und Taticek, Greilinger sowie MacMurchy sorgten für den 5:3-Endstand. Ein Ergebnis, das für das morgige Heimspiel (16.30 Uhr) gegen die Eisbären Berlin hoffen lässt.

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Brocklehurst, Friesen; Picard, Köppchen; Périard, Kohl; Wagner – MacMurchy, Buck, Taticek; Boucher, Hahn, Gawlik; Greilinger, Ross, Hager; Schmidpeter, Barta, Rinke-Leitans – Tore: 1:0 Dupont (4.), 2:0 Sullivan (15.), 2:1 Brocklehurst (26.), 2:2 Ross (38.), 3:2 Raedeke (45.), Taticek (53.), Greilinger (57.), MacMurchy (60.) – Zuschauer: 3912

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