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ERC Ingolstadt
20.12.2018

Versöhnliche Töne

Kann derzeit nicht an seine Form zu Saisonbeginn anknüpfen: Heute Abend trifft Jerry D’Amigo mit dem ERC Ingolstadt auf die Grizzlys Wolfsburg.

Nach zuletzt kritischen Worten lobt Doug Shedden seine Mannschaft vor dem heutigen Spiel gegen Wolfsburg. Wie Jerry D’Amigo seine Torflaute beenden will.

Zuversicht und positive Stimmung herrschte beim ERC Ingolstadt nach dem gestrigen Training. Noch 36 Stunden zuvor war die Atmosphäre nach der 1:4-Niederlage gegen Straubing jedoch ziemlich eisig. Vor allem in Trainer Doug Shedden brodelte es merklich. „Ich bin schockiert über die Menge verlorener Zweikämpfe und Puckverluste. Du erwartest eigentlich, dass dein Team über 60 Minuten mit Intensität und Leidenschaft spielt“, schimpfte er und kündigte an: „Die Spieler müssen besser vorbereitet in die Halle kommen. Wir werden jetzt hart trainieren, um diese Intensität und Leidenschaft wieder zu finden.“

Nur zwei Trainingseinheiten hatten die Schanzer, um das bis zum Duell mit den Grizzlys Wolfsburg heute Abend (19.30 Uhr) zu erreichen. Geht es nach Shedden, ist es ihnen gelungen. „Wir haben hart gearbeitet und die Einstellung war großartig. Das ist schön zu sehen“, schlug er versöhnliche Töne an. Trotz der mauen Leistung der Offensive lässt er die zuletzt heißgelaufene Rotationsmaschine abkühlen. Die Panther werden in der Offensive wohl so auflaufen, wie sie am Dienstag ab Mitte des zweiten Drittels aufgestellt waren. Weil Sean Sullivan aufgrund einer Knie- und Sprunggelenkverletzung mehrere Wochen ausfallen wird und auch Benedikt Kohl am kommenden Wochenende nicht mitwirken kann, gibt Petr Taticek erneut den Aushilfsverteidiger. Dennoch dürfte das Festhalten an den Angriffsformationen auch als Zeichen zu werten sein, dass Shedden von seinen Scorern eine deutliche Reaktion erwartet.

ERC Ingolstadt: Die Offensive schwächelt

In die gleiche Kerbe schlägt auch Jerry D’Amigo, der mit Mike Collins und Brett Olson stürmen wird. Eine Kombination, die zu Saisonbeginn über Wochen stark aufspielte. „Mit den Reihenwechseln hat Doug versucht, einen neuen Funken zu entzünden. Olson, Mike und ich wissen, dass wir eine gute Chemie haben, aber das müssen wir jetzt auch im Spiel beweisen.“ Doch das ist kein Alleinstellungsmerkmal der drei Amerikaner. Nahezu alle Importspieler befinden sich zum Teil weit unter Normalform.

Die Konsequenz: In den vergangenen 13 Spielen gelangen nur zweimal mehr als drei Treffer (im Schnitt nur 2,46 Tore pro Spiel). Über diesen Sand im Getriebe konnten auch die zwischenzeitlichen vier Siege in Folge nicht hinwegtäuschen. „Wir haben diese Spiele zwar gewonnen, aber nicht unser bestes Hockey gespielt. Wenn wir mit den Top-Teams konkurrieren wollen, dann müssen wir jedes Spiel an unser Top-Level herankommen. Das gelingt uns derzeit aber nicht“, gibt D’Amigo offen zu.

Jerry D‘Amigo: Keine Erklärung für drastischen Leistungsabfall

 Eine Erklärung für den drastischen Leistungsabfall nach der Länderspielpause hat auch er nicht. „Das ist schwer zu sagen, wenn du durch so ein Tief gehst. Wir müssen wieder zu unserem Weg zurückkehren und uns an das System halten. Hart und schnell spielen, den Puck in den eigenen Reihen halten und nicht versuchen, zu viel zu machen und mehrere Gegenspieler auf eigene Faust auszuspielen.“ Das fordert der 27-Jährige auch von sich selbst. Vor allem die vielen Einzelaktionen seiner Stürmer hatten Shedden zuletzt nämlich auf die Palme gebracht. „Es ist eine meiner Stärken, dass ich gut am Puck bin und ihn nicht leicht verliere. Wenn ich das wieder schärfe, werde ich auch wieder mehr Schüsse aufs Tor bringen. Das habe ich zuletzt nicht gemacht und das ist der Grund, warum auch ich in einem Tief stecke“, spricht D’Amigo seine Durststrecke an. Seit mittlerweile elf Spielen wartet der Flügelstürmer nun schon auf einen Treffer.

Auch wenn er die genaue Zahl gar nicht wisse, „nervt es“, so lange nicht zu treffen. „Aber ich habe eine positive Einstellung und denke immer, dass es im nächsten Spiel wieder klappt. Wenn ich so spiele, wie ich soll, wird es auch mit dem Toreschießen wieder funktionieren. Hoffentlich schon gegen Wolfsburg“, blickt er zuversichtlich auf die Partie gegen die Grizzlys. Und das aus gutem Grund. Schließlich gelang ihm gegen die Niedersachsen am 16. November sein bislang letztes Tor.

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