Video-Interview mit Alexander Barta
Der Neuzugang der Panther absolvierte am Dienstag seinen Fitnesstest. Im NR-Gespräch verrät er, warum er froh ist, nicht mehr gegen Bruder Björn ran zu müssen.
Ingolstadt Neue Wege gehen die Ingolstädter Panther in diesem Jahr in Sachen Saison-Vorbereitung. Auch in den Sommermonaten sollen die Profis unter Anleitung von Fitnesstrainerin Maritta Becker gezielt an ihren Defiziten arbeiten, um Anfang August topfit zu sein, wenn der neue Cheftrainer Manny Viveiros seine Schützlinge auf die Eisfläche bittet.
Zu diesem Zweck absolvierten die ERCI-Cracks in diesen Tagen im Rehazentrum Ingolstadt „Passauer Wolf“ einen Fitness- und Herztest, um Aufschluss über den jeweiligen aktuellen konditionellen Zustand zu erhalten. Anhand dieser Daten wird dann in den entsprechenden Bereichen zusammen mit Becker gearbeitet.
Mittendrin war am Dienstag auch Neuzugang Alexander Barta, der ebenfalls auf Herz und Nieren geprüft wurde. Anschließend stand der 32-jährige Angreifer, der in den vergangenen beiden Jahren für den bayerischen Kontrahenten aus München auf Torjagd gegangen war, unserem Sportredakteur Dirk Sing für ein ausführliches Video-Interview zur Verfügung. Dabei verriet der Ex-Nationalspieler unter anderem, warum er froh darüber ist, künftig nicht mehr gegen seinen Bruder Björn ran zu müssen.
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