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ERC Ingolstadt
18.09.2015

Viveiros schimpft auf sein Team

Schwerstarbeit: Panther-Stürmer Tomas Kubalik (links) hat nicht nur in dieser Szene alle Hände voll zu tun, um Nürnbergs Angreifer Yasin Ehliz (rechts) zu kontrollieren.
Foto: ISPFD

Panther kassieren bei den Nürnberg Ice Tigers eine 4:5-Pleite. Panther-Trainer moniert „viele dumme Strafzeiten“

Es bleibt dabei: Nürnberg ist für die Ingolstädter Panther keine Reise wert. Wie schon im vergangenen Jahr, als der deutsche Vizemeister mit 1:6 und 1:9 unter die Räder kam, zog er auch diesmal trotz guter Leistung mit 4:5 (0:0, 2:3, 2:2) den Kürzeren.

Dabei sah das zu Beginn noch ganz anders aus: Beim „Bayern-Derby zur Wiesn“ – so der offizielle Slogan der Nürnberger zum Gastspiel der Panther – sollten im ersten Abschnitt über weite Strecken die Oberbayern dominieren. Im Stile einer Heimmannschaft drückte die Truppe von Trainer Manny Viveiros der Partie zunächst ihren Stempel auf und drängte die Gastgeber ein ums andere Mal durch schnelles Umschalten und präzises Passspiel tief ins eigene Drittel. Die beiden Ex-Nürnberger David Elsner und im Nachschuss Björn Barta (4.) scheiterten jedoch Ice Tigers-Goalie Andreas Jenike (4.). Weitere erstklassige Möglichkeiten hatten Tomas Kubalik (9.) und Thomas Greilinger (12.) auf dem Schläger. Doch die Führung wollte nicht fallen.

Von den Gastgebern, die noch auf ihren vermeintlichen Top-Neuzugang, Ex-NHL-Star Dany Heatley, verzichten mussten, war bis dahin kaum etwas zu sehen – was größtenteils an der stabilen Panther-Abwehr lag. Leo Pföderl, David Printz (beide 14.) und Patrick Reimer (17.) scheiterten bei den einzigen Ice Tigers-Chancen in Überzahl am souveränen Timo Pielmeier.

Wartete man in den ersten 20 Minuten noch vergeblich auf Treffer, sollte die Anzeige im zweiten Drittel regelmäßig in Betrieb sein. Den Paukenschlag in der 22. Minute, als Kyle Klubertanz schön freigespielt wurde und zum 1:0 für die Franken traf, egalisierten Patrick McNeill und John Laliberte innerhalb von 95 Sekunden (33./34.). Erst drosch McNeill vom Bully weg die Scheibe zum Ausgleich ins Netz. Kurz Zeit später bediente Greilinger Laliberte mustergültig, der nur noch zum 1:2 einschieben musste. Zuvor hatte Nürnberg unter anderem durch Marco Nowak (23.), Klubertanz und Casey Borer (28.) eine Vielzahl an Chancen, konnte daraus aber kein Kapital schlagen.

Linienrichter „erzielt“ einen irregulären Treffer

Anders in der 37. Minute, als Kubalik auf der ERCI-Sünderbank saß. Erneut war es Klubertanz, der den Großteil der nur 4780 Zuschauer in der Nürnberger Arena (darunter rund 450 lautstarke Ingolstädter) zum Jubeln brachte. Pielmeier im blieb bei seinem Schuss von der blauen Linie die Sicht verwehrt. Nur zwei Zeigerumdrehungen später dann eine kuriose Szene: Kurtis Foster schoss im Mitteldrittel den Linienrichter an, von wo aus die Scheibe hinter Pielmeier im Gehäuse landete – nach Meinung der Referees und zum Unmut des Heimanhangs regelwidrig! Den Panthern half das herzlich wenig. Kurz darauf sorgte Matt Murley erneut in Überzahl für das 3:2 (39.).

Doch damit nicht genug: Erneut schlug der Gastgeber kurz nach Wiederbeginn eiskalt zu. Yasin Ehliz verwertete einen Abstauber zum 4:2 (42.). Wieder war der ERCI in Unterzahl. Die Panther waren damit sichtlich bedient. Sie taten sich schwer, Chancen zu kreieren und kassierten prompt den nächsten Gegentreffer. Marco Pfleger musste – ausnahmsweise mal bei „Fünf-gegen-Fünf“ nach einem Ehliz-Zuspiel nur noch den Schläger hinhalten (52.). Zwar brachte Greilinger seine Mannschaft mit zwei sehenswerten Treffern noch einmal auf 4:5 (58./60.) heran. Am Ausgang der Partie änderte das aber nichts mehr.

„Wir haben heute einfach zu viele dumme Strafen kassiert. Auf diese Art und Weise kann man keine Chance, ein Spiel zu gewinnen“, schimpfte nach der Schlusssirene ERCI-Trainer Manny Viveiros. Auch Center Jared Ross blies ins gleiche Horn: „Wir haben diese Begegnung in Über- beziehungsweise Unterzahl verloren. Das darf uns nicht passieren.“

Ihre nächste Partie bestreiten die Panther bereits am morgigen Sonntag (16.30 Uhr). Dann geht es in der Saturn-Arena gegen den diesjährigen Final-Gegner Adler Mannheim, der sich am Freitag daheim gegen Augsburg mit 2:6 blamierte.

ERC Ingolstadt: Ti. Pielmeier – Schopper, Friesen; Wagner, Köppchen; McNeill, Kohl; Kronthaler – Irmen, Ross, Lebler; Laliberte, Taticek, Kubalik; Davidek, A. Barta, Greilinger; Elsner, B. Barta, Th. Pielmeier. – Tore: 1:0 Klubertanz (22.), 1:1 McNeill (33.), 1:2 Laliberte (34.), 2:2 Klubertanz (37./PP), 3:2 Murley (39./PP), 4:2 Ehliz (42./PP), 5:2 Pfleger (52.), 5:3 Greilinger (58./PP), 5:4 Greilinger (60.)– Zuschauer: 4780.

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