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  5. ERC Ingolstadt: Vor dem schweren Gang nach Berlin

ERC Ingolstadt
09.03.2014

Vor dem schweren Gang nach Berlin

Das kann ja heiter werden: (von links) Jean-Francois Boucher, John Laliberte, Jared Ross, Timo Pielmeier und Tim Conboy verlassen das Eis nach der 1:4-Heimniederlage des ERC Ingolstadt am Freitag gegen die Eisbären Berlin (im Hintergrund Mads Christensen). Am heutigen Montag kommt es zum Wiedersehen.
Foto: Xaver Habermeier

Eishockey ERC Ingolstadt startet heute Abend beim DEL-Rekordmeister in die Play-offs, hat aber noch an der herben 1:4-Heimniederlage im letzten Spiel der Vorrunde zu knabbern

In diesem letzten Spiel der DEL-Vorrunde wollte sich der ERC nur das Heimrecht für die 1. Play-off-Runde sichern. Nicht mehr, nicht weniger, hieß es im ERC-Lager im Vorfeld, zumal der nächste Gegner ja noch gar nicht feststand. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass es Berlin werden würde, war sehr hoch. Und deshalb ist das Freitagsspiel natürlich mehr gewesen – was freilich auch leicht zu sagen ist, jetzt im Nachgang. Fakt ist: Die Eisbären demonstrierten eindrucksvoll ihre wahre Stärke, die sie im Laufe der Saison so lange unter Verschluss gehalten hatten. Sie landeten einen psychologischen Sieg, der weit wichtiger war als die drei Punkte. Denn nur drei Tage später dürfen die Panther eben nicht zu Hause in die Endrunde starten, sondern müssen am heutigen Montag im Tollhaus O2-World Berlin vor bis zu 14200 Zuschauern antreten.

John Laliberte: „Befinden uns in einer schwierigen Lage“

Es braucht viel Optimismus, zu glauben, dass Ingolstadt sich so schnell von der Niederlage erholen kann – und vor allem, dass Berlin aus heiterem Himmel ein Formtief ereilt. Die Eisbären haben immerhin neun der letzten zehn Spiele gewonnen. Auch Laliberte musste da zugeben: „Ja, wir befinden uns in einer schweren Lage.“ Teamkollege Patrick Hager sagte: „Wir haben gesehen, wie wir spielen müssen gegen Berlin. Leider haben wir auch gesehen, wie wir nicht spielen dürfen.“

Es sind die ersten guten 20 Minuten dieses letzten Vorrundenspiels, die ein wenig Raum für Hoffnung lassen. Hager fand: „Wir haben da alles umgesetzt, was wir wollten.“ Ingolstadt lag zur ersten Pause nach einem Laliberte-Tor 1:0 in Führung und Travis Turnbull holte im Faustkampf mit dem stark blutenden Julian Talbot einen klaren Punktsieg.

Doch: „Wir sind im zweiten Drittel von unserem Plan abgewichen“, stellte ERC-Verteidiger Patrick Köppchen fest. Ingolstadt verlor die Linie, während die Berliner die Klasse eines DEL-Rekordmeisters zeigten. Sie blieben cool, erhöhten den Druck, zwangen den ERC zu Fehlern – und nutzten diese gnadenlos aus. „Im ersten Drittel waren wir besser als Berlin, aber das zweite Drittel war eine Enttäuschung“, so Laliberte. Angetrieben von drei Treffern ihres obersten Kriegers, Kapitän André Rankel, zogen die Eisbären auf 3:1 davon und hatten den ERC total im Griff.

Immerhin: Die Frontlinien vor dem ersten richtigen Play-off-Spiel sind nun schon gezogen. Beide Teams wissen, wo sie stehen und was auf sie zukommt. Köppchen ging sogar so weit, zu sagen: „ Der Druck ist auf deren Seite. Wir können befreit aufspielen.“ Berlin ist der Favorit, zumal Ingolstadt alle vier direkten Duelle bisher in dieser Saison verlor. Hat der ERC überhaupt eine Chance? „Wir fahren nicht mit geschwollener Brust nach Berlin, aber wenn wir uns an unseren Gameplan halten, bin ich überzeugt, dass wir eine Chance haben“, so Köppchen, der natürlich auch die üblichen Phrasen bemühte: „Was bisher war, ist egal. Die Play-offs haben ihre eigenen Gesetze.“

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