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ERC Ingolstadt
17.04.2018

Weiter Hoffnung bei Koistinen

Kann sich derzeit über mangelnde Arbeit wahrlich nicht beklagen: Larry Mitchell, Sportdirektor des ERC Ingolstadt. Am Donnerstag geht es wieder nach Nordamerika auf Scouting-Tour.
Foto: imago

Die Tatsache, dass der finnische Top-Verteidiger den Panthern noch nicht abgesagt hat, wertet Sportdirektor Larry Mitchell als „positives Zeichen“

Seit rund dreieinhalb Wochen ist die DEL-Saison 2017/2018 für den ERC Ingolstadt bereits beendet. Während sich die Profis schon seit längerer Zeit im Urlaub befinden, hat Sportdirektor Larry Mitchell auch in diesen Tagen alle Händen voll zu tun. Im Gespräch mit der Neuburger Rundschau äußert sich der 50-Jährige über...

...sein derzeitiges Tätigkeitsfeld: „Im Grunde mache ich momentan ein bisschen was von allem (lacht). Die vergangene Saison wird organisatorisch und finanziell abgeschlossen, Spieler-Wohnungen angeschaut und übergeben sowie natürlich auch die Gespräche mit Agenten hinsichtlich potenzieller Neuzugänge intensiviert. Ich habe in den zurückliegenden Wochen und Monaten viel gescoutet und mir dabei unter anderem drei DEL2-Finalspiele unseres Kooperationspartners Kaufbeuren gegen Garmisch angeschaut. Am Donnerstag fliege ich dann erneut für rund 14 Tage in die USA, um zahlreiche Partien der ersten Playoff-Runde in der AHL zu beobachten.“

...die momentane Situation auf dem internationalen Transfermarkt: „Um diese Jahreszeit ist grundsätzlich alles teurer als beispielsweise im Juni oder Juli. Zu diesem Zeitpunkt haben viele Teams ihren Kader bereits voll. Dann verändert sich auch die Sicht von etlichen Agenten und Spielern. Dass es derzeit sehr ruhig ist, stört mich persönlich nicht. Im Gegenteil, ich wollte mir mit der Besetzung der restlichen Ausländer-Positionen ohnehin Zeit nehmen. Je später es wird, umso größer wird auch das Interesse der Spieler aus Nordamerika an einem Engagement an Europa. Dann zeigt sich zumeist auch, ob es diese Akteure tatsächlich ernst meinen oder sie letztlich nur pokern wollen.“

...die Personalie Ville Koistinen: „Wir sind nach wie vor sowohl mit Ville als auch seinem Agenten im Austausch. So lange er uns noch keine Absage erteilt hat, werte ich das als positives Zeichen. Es ist kein großes Geheimnis, dass ein Spieler seiner Qualität auch seinen Preis hat und wir uns dementsprechend strecken müssen. Sollte es mit einer Weiterverpflichtung klappen, muss man im Umkehrschluss natürlich schauen, auf welcher anderen Position man sparen kann. Fakt ist, dass nach wie vor beide Seiten Interesse an einer Zusammenarbeit haben.“

...die Personalie Matt Pelech: „Das hängt sicherlich auch damit zusammen, ob Ville Koistinen bleibt oder nicht. Wir werden definitiv nicht – wie Mannheim in den Playoffs – mit sechs ausländischen Verteidigern in die neue Saison starten (lacht). Zu dem Zeitpunkt, als Matt vor den Playoffs unser Vertragsangebot abgelehnt hat, konnte ich mir ehrlicherweise noch nicht vorstellen, dass es eine reelle Chance gibt, Ville in Ingolstadt zu halten. Nach zahlreichen Gesprächen, in denen wir Überzeugungsarbeit geleistet haben, hat sich die Situation geändert. Letztlich spielen bei Verträgen und Verpflichtungen immer viele Faktoren – unter anderem das Finanzielle – eine Rolle.“

...die Suche nach neuen Stürmern: „Wir halten die Augen nach einem Center für die erste Reihe sowie zwei Außenstürmern für die ersten beiden Linien, von denen möglichst einer ein Rechtsschütze sein soll, offen. Ich habe aber auch während meiner zwölfjährigen Tätigkeit in dieser Liga gelernt, dass man den einen oder anderen sehr guten Akteur verliert, wenn man sich zu sehr auf einen bestimmten Spielertyp fokussiert. Momentan suchen wir, wie beschrieben, diese drei Top-Sechs-Stürmer. Sollte nun Ville Koistinen seinen Vertrag verlängern, könnte eine etwas andere Situation entstehen. Beispielsweise nimmt man dann für zwei Stürmer etwas mehr Geld in die Hand, da auch ein Thomas Greilinger, John Laliberte oder Mike Collins diese Top-Sechs-Position einnehmen könnten. In diesem Fall wäre man beim dritten und letzten ausländischen Angreifer etwas flexibler.“

...die Verpflichtung eines neuen Co-Trainers: „Auch hier sind wir in Gesprächen. Aus einem anfangs großen Kandidatenkreis wurde mittlerweile ein deutlich kleinerer. Wir werden das Ganze entsprechend forcieren, damit wir Anfang Mai eine Entscheidung haben. Fest steht, dass es sich dabei um einen Mann handeln soll, der die deutsche Sprache spricht.“

...das DEL-Finale zwischen München und Berlin: „Ich habe mir die ersten beiden Partien angesehen. Ich denke, dass es auch weiterhin eine sehr enge Serie sein wird. Am Ende wird sich München in sieben Partien durchsetzen.“

...die Playoffs in der National Hockey-League (NHL): „Ich habe schon vor einiger Zeit mit Leuten aus Nordamerika getippt, dass sich Nashville und Boston im Finale gegenüberstehen und sich schließlich die Predators den Stanley Cup sichern werden.“

Nico Krämmer wechselt von Köln nach Mannheim: Kölner Medien hatten den Wechsel von Nico Krämmer von den Kölner Haien zum ERC Ingolstadt bereits als perfekt gemeldet. In der Tat waren die Panther an der Verpflichtung des gebürtigen Landshuters nach NR-Informationen stark interessiert. Doch mit dem Angebot der finanziell deutlich stärker aufgestellten Adler Mannheim konnte und wollte der ERCI nicht mitgehen, sodass sich Krammer schließlich für einen Wechsel zu den Kurpfälzern entschied.

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