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ERC Ingolstadt
31.08.2014

Wenn ein Trainer die Geduld verliert

Ausgerutscht: Brandon Buck (am Boden) und die Ingolstädter Panther konnten auch im Testspiel gegen die Vienna Capitals nicht überzeugen.
Foto: Xaver Habermeier

Panthern unterlaufen bei der 2:3-Niederlage im Testspiel gegen die Vienna Capitals erneut zu viele Fehler. Huras will Fortschritte sehen

Eigentlich nimmt Larry Huras für sich in Anspruch, durchaus geduldig zu sein. „Unsere Spieler dürfen selbstverständlich Fehler machen“, meint der Trainer des ERC Ingolstadt. Entscheidend dabei sei nur, „dass sie daraus lernen und die richtigen Schlüsse ziehen“. Dass es Huras am Samstagabend unmittelbar nach der Heimpartie gegen die Vienna Capitals erst die Zornesröte ins Gesicht trieb und er anschließend wie ein Wasserfall einen fast dreiminütigen Monolog hielt, lässt bereits auf den ersten Blick erahnen, dass es an diesem Tag mit dem „Lernen“ und „Schlüsse ziehen“ bei seinen Schützlingen – gelinde gesagt – nicht wirklich geklappt hat.

„Ich habe meine Spieler bereits in der ersten Drittelpause gefragt, welche Mannschaft denn vor diesem Spiel acht Stunden im Bus gesessen hat und eigentlich schwere Beine haben müsste“, referierte Huras – und meinte damit vor allem den wieder einmal trägen Start seiner Truppe in eine Partie. Nachdem Panther-Goalie Timo Pielmeier bereits zweimal hervorragend reagiert hatte, war er in der vierten Minute chancenlos. Einem Schuss von Florian Iberer gab der Ex-Augsburger Peter MacArthur die entscheidende Richtungsänderung.

Noch mehr als dieser Gegentreffer selbst ärgerte Huras freilich die Entstehung. Nach einem unnötigen und vom Gegner unerzwungenen Scheibenverlust in der neutralen Zone schalteten die Wiener blitzschnell um und nutzten die Unsortiertheit der Schanzer zu diesem Zeitpunkt zum 1:0. „Die Art und Weise, wie wir vor allem in den ersten fünf Minuten eines jeden Durchgangs auftreten, ist absolut inakzeptabel“, erklärt der ERCI-Coach. Gerade bei den ersten Wechseln ginge es vor allem darum, „Sicherheit zu gewinnen, kein unnötiges Risiko zu gehen, die Kleinigkeiten richtig zu machen und nicht in der eigenen, sondern möglichst in der gegnerischen Zone zu spielen“.

Auch Gegentreffer Nummer zwei passte exakt in dieses Schema. Im zweiten Abschnitt waren gerade einmal 40 Sekunden absolviert, als der Puck erneut im Ingolstädter Tornetz zappelte. Erneut wurde das Spielgerät in der Vorwärtsbewegung verloren, was die Gäste zu einem „Zwei-gegen-Eins“-Konter beziehungsweise zur 2:1-Führung, abermals durch MacArthur, nutzten (21.). Zuvor hatte noch im ersten Drittel Derek Hahn ein Powerplay zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich vollendet.

„Wenn man so will, dann haben die Wiener so gespielt, wie wir es uns eigentlich vorgenommen hatten: Aggressiv und mit Zug zum Tor“, resümierte Verteidiger Benedikt Kohl. Die beiden Tore in der Schlussminute von Ferland und Periard (beide 60.) änderten an der zweiten Testspiel-Niederlage des ERCI in Folge freilich nichts mehr.

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Köppchen, Brocklehurst; Kohl, Periard, Wagner, Friesen, Kronthaler – Szwez, Buck, MacMurchy; Gawlik, Barta, Rinke-Leitans; Greilinger, Hahn, Laliberte; Boucher, Ross, Schmidpeter; Davidek. – Tore: 0:1 MacArthur (4.), 1:1 Hahn (17.), 1:2 MacArthur (21.), 1:3 Ferland (60.), 2:3 Periard (60.). – Zuschauer: 1255.

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