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Ingolstadt
13.02.2015

Schanzer trifft Panther: Özcan und Pielmeier im Doppelinterview

Ein Eishockey-Schläger für den Fußball-Torhüter: Ramazan Özcan (rechts) freut sich über das Präsent von Timo Pielmeier (links).
4 Bilder
Ein Eishockey-Schläger für den Fußball-Torhüter: Ramazan Özcan (rechts) freut sich über das Präsent von Timo Pielmeier (links).

Die beiden Torhüter Ramazan Özcan (FCI) und Timo Pielmeier (ERCI) im erstmaligen gemeinsamen Austausch. Was sich dabei entwickelt, ist ein kurzweiliges, interessantes Gespräch.

Torhüter, so sagt es zumindest der Volksmund, seien ein ganz besonderer „Menschenschlag“. Müssen sie – zumindest auf den ersten Blick – wohl auch sein, denn wer wirft sich schon gerne (freiwillig) einem mit hoher Geschwindigkeit getretenen Ball oder Puck entgegen, um einen Gegentreffer zu verhindern?

Zwei wahre Künstler ihres Faches gehen dabei nicht nur bei den beiden Ingolstädter Profiklubs FC (2. Fußball-Bundesliga) und ERC (Deutsche Eishockey-Liga), sondern auch in den Nationalmannschaften ihres Heimatlandes ans Werk. Die Rede ist von Ramazan „Rambo“ Özcan (30/FCI/Österreich) und Timo Pielmeier (25/ERCI/Deutschland).

Die Neuburger Rundschau hat sich zum ersten gemeinsamen Interview mit den beiden Ausnahmekönnern getroffen und dabei viele interessante Dinge erfahren.

Herr Özcan, wie ist es denn um Ihre schlittschuhläuferischen Fähigkeiten bestellt?

Özcan: Während meiner Kindheit war ich schon des Öfteren auf Schlittschuhen gestanden – allerdings immer ohne Schläger! Würde ich das jetzt mit einem Eishockey-Schläger versuchen, dann wäre die Koordination sicherlich katastrophal (lacht). Aber seitdem mir bewusst ist, dass ich mit Fußball etwas erreichen kann, habe ich alle anderen risikofreudigen Sportarten komplett zurückgestellt.

Wie groß ist Ihr Interesse am Eishockey allgemein?

Özcan: Mir gefällt diese Sportart ausgezeichnet. Nachdem ich einen der Sponsoren sehr gut kenne und dieser mich eingeladen hat, war ich gerade in der vergangenen Saison mehrfach bei Heimspielen der Panther. Die Jungs auf dem Eis fighten, die Stimmung auf den Rängen ist immer hervorragend und richtig laut. Das macht schon immer sehr viel Spaß.

Geht Ihr „Torhüter-Blick“ während einer ERCI-Partie dann auch vermehrt in Richtung Ihres Kollegen Timo Pielmeier oder verfolgen Sie ein solches Match eher „neutral“?

Özcan: Nein, nein. Ich achte da schon auch immer besonders auf die Torhüter beziehungsweise auf Timo. Unter anderem habe ich schon mehrfach das Aufwärmen beobachtet oder wie er sich im Spiel bewegt. Es ist schon sehr faszinierend, welche Reflexe der Bursche da an den Tag legt (lacht).

Gibt es noch andere Eigenschaften, die Sie speziell an einem Eishockey-Goalie beeindrucken?

Özcan: Wie schon gesagt, grundsätzlich sind es zum einen die überragenden Reflexe – aber auch die Kunst, den Puck ständig im Auge zu haben. Alleine als Zuschauer ist es mir die ersten Male richtig schwergefallen, den Puck zu sehen beziehungsweise zu verfolgen. Von dem her ist es schon sehr beeindruckend, was die Jungs in Sachen Reflexe und peripheres Sehen alles drauf haben.

Würden Sie sich zutrauen, sich selbst einmal in ein Eishockey-Tor zu stellen?

Özcan: Ja, das würde ich wirklich gerne einmal ausprobieren. Allerdings nur bei einer Trainingseinheit – und wenn keine Journalisten anwesend sind (lacht).

Herr Pielmeier, wie steht es denn um Ihre Fußballkünste?

Pielmeier: Nun, wenn man jung ist, dann probiert man viele Sportarten aus. Das war auch bei mir der Fall. Als ich dann jedoch gemerkt habe, dass es beim Fußball nicht wirklich voran geht, habe ich mich letztlich fürs Eishockey entschieden. Wenn man jetzt sieht, wie sich das Ganze bei mir entwickelt hat, bin ich sicherlich sehr froh, dass ich diesen Weg eingeschlagen habe.

Verfolgen Sie dennoch das Geschehen im nationalen und internationalen Fußball?

Pielmeier: Während meiner Zeit in Nordamerika nahm das Interesse deutlich ab. Seitdem ich aber wieder in Deutschland bin, hat sich das geändert. Allerdings bin ich jetzt kein Fan vom FC Bayern München, da mir das zu langweilig wäre. Nachdem es ja hier in Ingolstadt mit dem ERC und FC zwei absolute Topklubs gibt, drücke ich natürlich den Fußballern kräftig die Daumen und informiere mich auch regelmäßig, wie sie gespielt haben beziehungsweise was dort gerade so läuft.

Hat Sie die Torwart-Position eigentlich auch während Ihrer „jugendlichen Fußball-Karriere“ gereizt?

Pielmeier: Ich habe es tatsächlich auch beim Fußball als Torhüter versucht. Doch das Stellungsspiel war mir einfach viel zu kompliziert (lacht).

Özcan: Da war dir das Tor wahrscheinlich zu groß – und deshalb hast du dich dann für ein kleineres entschieden. (lacht)

Pielmeier: Ja, das stimmt. Von dem her habe ich ziemlich schnell gemerkt, dass das nichts für mich ist und gänzlich für den Eishockey-Sport entschieden.

Wenn man auf Ihre sportlichen Anfänge zurückblickt: In welchem Alter sind Sie zum ersten Mal in einem Fußball- beziehungsweise Eishockey-Gehäuse gestanden und was hat Sie letztlich dazu bewogen, diesen „Job“ tatsächlich auszuüben?

Pielmeier: Ich habe bis zu meinem zwölften Lebensjahr sowohl draußen als auch im Tor gespielt. Mein Vater hat mir dann gesagt, dass ich mich nun für eine Position entscheiden müsste, da es nun so langsam ernst werden würde. Und letztlich ist meine Wahl sofort auf den Torhüter-Posten gefallen. Ich bin damit recht zufrieden – obwohl ich auch heute noch gerne mitspiele, wie man ja des Öfteren sieht (lacht).

Özcan: Da gibt es eine verblüffende Ähnlichkeit zu Timo. Ich habe auch Stürmer gespielt, bis ich zwölf Jahre alt war. Damals war ich der Größte in unserer Mannschaft – und nachdem unser Torhüter sehr oft daneben gelangt hat, wurde ich von unserem Trainer mit dem Argument, dass ich ja der größte Spieler sei, in den Kasten gestellt. Und so verrückt wie ich war, bin ich jedem Ball hinterher gehechtet. Auch die Tatsache, dass ich plötzlich weniger Laufen musste, hat mir Spaß gemacht (lacht). So entstand dann schließlich meine große Liebe zur Torhüter-Position.

Können Sie erklären, was für Sie auch heute noch den Reiz dieser Position ausmacht?

Pielmeier: Als Torwart hast du schon einen bestimmten Druck – egal wie gut du bist! Mir persönlich gefällt das. Wäre dieser Druck nicht da, würde es langweilig werden. Das Schöne für einen Torhüter ist, dass man 60 Minuten auf dem Eis beziehungsweise ständig im Mittelpunkt steht. Feldspieler dagegen kommen und gehen permanent von beziehungsweise auf die Bank.

Özcan: Das mit dem Druck kann ich nur bestätigen. Du darfst dir während einer Partie eigentlich keinen Fehler leisten. Wenn den Jungs vor dir ein Fehler passiert, dann bist du quasi als Absicherung das letzte Glied in der Kette und kannst diesen noch ausbügeln. Wenn dir als Torhüter jedoch ein Fauxpas unterläuft, dann hilft dir in der Regel niemand mehr. Hinzu kommt, dass es in einem Spiel nur zwei Torhüter auf dem Feld gibt – und da ist es der Reiz, besser zu sein als der andere, sich durchzubeißen....

Pielmeier:...und auch mal ein Match im Alleingang zu gewinnen!

Sie beide haben es ja bereits angedeutet: Als Torhüter wandelt man stetig zwischen Himmel und Hölle beziehungsweise Held und tragischer Figur. Wie gehen Sie persönlich mit dieser „psychischen Komponente“ um? Handelt es sich dabei eher um eine Veranlagung oder kann man dies in irgend einer Form trainieren?

Özcan: Das Wichtigste bei diesem Thema ist zweifelsohne die Erfahrung! Du kannst Dir beispielsweise als 20-Jähriger keinen Mentaltrainer holen und ihm sagen: Trainier mich so, dass ich mir nicht in die Hose mache, wenn mir ein Fehler unterläuft! Das funktioniert nicht. Du musst selbst erst durch die Hölle gehen, damit du den Himmel später einmal genießen kannst. Deshalb ist es für die Entwicklung eines Torwarts unabdingbar, auch einmal einen Fehler zu machen.

Pielmeier: Ganz genau. Das Allerwichtigste ist es, wie man dann nach einem Fehler zurückkommt.

Sowohl im Training als auch während einer Partie sind die Torhüter zumeist von den Feldspielern „isoliert“. Wie gehen Sie mit dieser doch besonderen Rolle um?

Pielmeier: Diese Beschreibung stimmt schon. Im Grunde machst du als Goalie dein eigenes Spiel. In einem Match sehe ich auch nur den anderen Torhüter. Und mein großes Ziel ist es, in diesen 60 Minuten oder mehr besser zu sein als er. Daraus ziehe ich meine Motivation. Und je besser mein Gegenüber ist, um so größer ist meine Motivation.

Özcan: Als Torhüter bist du immer ein Einzelkämpfer! Sei es aufgrund des spezifischen Trainings oder durch die Art und Weise, wie du den Bällen oder den Pucks entgegenspringst – man gilt ganz einfach als „verrückter Typ“. Wenn das Spiel allerdings angepfiffen wird, dann gibt es nur noch ein Wappen auf der Brust, für das du gemeinsam kämpfst. Dann ist es vorbei mit der Isolation. Unser Job besteht ja nicht nur darin, die Bälle zu halten, sondern von hinten heraus deine Vorderleute lautstark zu „coachen“, zu koordinieren oder auch zu pushen.

Pielmeier: Du hast einfach den großen Vorteil, dass das Spielfeld direkt vor dir ist und damit sogar Dinge siehst, die nicht einmal der Trainer mitbekommt. Darauf kannst du dann sowohl während des Matches oder in den Drittelpausen eingehen und mit deinen Teamkollegen kommunizieren.

Herr Özcan, Sie haben es bereits angesprochen, dass Torleute als „verrückte Typen“ oder auch „besonderer Menschenschlag“ gelten. Würden Sie sich auch in diese Kategorie einreihen?

Özcan: Naja, ich würde grundsätzlich mal sagen, dass wir insgesamt emotionaler bei der Sache sind. Du weißt einfach, um was es bei deinem Job geht und dass du letztlich auch für die zehn Leute vor dir die Verantwortung trägst. Wenn du dagegen Angst vor dem Gegner oder Ball hast, dann musst du daheim bleiben, dich zudecken, die Rollläden schließen – und fertig! Als Torhüter gehst du einfach dorthin, wo es wehtut!

Pielmeier: Absolut – wobei man Letzteres mittlerweile schon gar nicht mehr realisiert. Angst wäre daher völlig fehl am Platz.

Während Eishockey-Teams – speziell in den Playoffs – oftmals im Zwei-Tages-Rhythmus ihre Begegnungen bestreiten, tragen die Fußballer in der Regel eine Partie pro Woche aus. Könnten Sie sich sowohl psychisch als auch physisch eine ähnlich hohe Belastung vorstellen, Herr Özcan?

Özcan: Nein, definitiv nicht! Ich finde beide Sportarten sehr interessant und aufwendig. Bei einem Fußball-Spiel kann man beispielsweise nur dreimal wechseln – das heißt, es stehen mindestens acht Akteure 90 Minuten auf dem Platz. Beim Eishockey dagegen hat man einen großen Kader und wechselt eigentlich jede Minute durch. Aber ich habe dennoch einen riesengroßen Respekt, was die Jungs gerade in den Playoffs leisten. Da heißt es permanent spielen, Sachen packen, fliegen oder mit dem Bus fahren. Das ist schon enorm kräfteraubend. Wenn wir dann im Vergleich von einer „englischen Woche“ und der daraus resultierenden Müdigkeit sprechen, dann ist das schon Wahnsinn (lacht).

Pielmeier: In der Öffentlichkeit werden die Fußballer oftmals dafür belächelt, dass sie maximal zweimal pro Woche spielen. Aber ich denke, das hat schon seinen guten Grund, warum das der Fall ist.

Özcan: Wobei ich der Meinung bin, dass auch vieles Gewohnheitssache ist. Der FC Bayern hat zum Beispiel sicherlich kein Problem damit, „englische Wochen“ zu absolvieren, da die Spieler alle möglichen Titel gewinnen wollen.

Timo Pielmeier hat mit dem ERCI bekanntlich in der vergangenen Saison den deutschen Meistertitel gewonnen. Wie haben Sie diesen Erfolg der Panther sowie die Euphorie in der Stadt wahrgenommen, Herr Özcan?

Özcan: Wie gesagt, ich war mit meinen Teamkollegen bei einigen Playoff-Partien in der Saturn-Arena. Zudem haben wir uns die Auswärtsspiele auf „Servus TV“ live angeschaut und dementsprechend mitgefiebert. Es heißt ja immer wieder von außen, dass es zwischen dem FC und ERC keine Verbindung geben würde – das ist natürlich völliger Quatsch! Wir haben uns sogar die Videos zusammen angeschaut, als die Jungs nach der gewonnenen Meisterschaft in Manching am Flughafen angekommen sind und wie sie gefeiert haben. Für die Stadt Ingolstadt und das gesamte Umfeld ist es einfach richtig geil, den deutschen Eishockey-Meister hier zu haben.

Fragen wir zum Abschluss ganz direkt: Was ist aus Ihrer Sicht am Saisonende realistischer? Dass der FC Ingolstadt den Bundesliga-Aufstieg oder der ERC Ingolstadt die Titelverteidigung feiern kann?

Özcan: Beides ist realistisch. Pielmeier: Auf alle Fälle. Özcan: Wobei jetzt weder Timo, wie ich ihn gerade kennengelernt habe, als auch ich irgend welche unrealistischen oder träumerischen Aussagen tätigen werden.

Pielmeier: Es bringt nichts, zu weit in die Zukunft zu blicken. Was in zwei Wochen oder zwei Monaten ist, interessiert jetzt schlichtweg nicht. Man ist sehr gut beraten, nur von Spiel zu Spiel zu schauen. Was dabei herauskommen kann, hat man ja im vergangenen Jahr gesehen.

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