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  4. Fußball-EM: So viel bekommen unsere Nationalspieler für den EM-Titel

Fußball-EM
24.06.2016

So viel bekommen unsere Nationalspieler für den EM-Titel

Jérôme Boateng ist der Topverdiener in der deutschen Nationalmannschaft.
Foto: Christian Charisius, dpa

Natürlich geht es um sportlichen Erfolg bei einer Fußball-EM. Ganz nebenbei würde sich eine erfolgreiche EM aber auch finanziell für die deutschen Nationalspieler lohnen.

Nationalspieler kicken in der Regel bei großen Klubs, die ihren Angestellten ein ansehnliches Gehalt zahlen. Guten Gewissens kann hier von Millionenbeträgen geschrieben werden. Zusätzlich bietet aber auch so eine EM Gelegenheit, die Urlaubskasse aufzufüllen. Für einen Erfolg im Achtelfinale gegen die Slowakei würde der DFB das Team mit einer ersten Prämie von 50 000 Euro belohnen. Von Runde zu Runde winkt dann mehr, bis hin zum Höchstbetrag von 300 000 Euro pro Mann für den Titelgewinn. Das ist die gleiche Summe, die es schon 2014 für den Weltmeistertitel in Brasilien gab. 

Frankreich zahlt genau so gut wie Deutschland

Damit sind die Deutschen aber nicht allein. "Wir liegen mit dieser Titelprämie im Bereich unserer Freunde aus Frankreich. 300 000 Euro sind eine maßvolle, eine angemessene Prämienregelung, die wir mit den Spielern vereinbart haben", sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel. Torjäger Mario Gomez könnte die Titelprämie gleich in eine rauschende Partynacht in Paris investieren. Der Torjäger feiert am Tag des Endspiels seinen 31. Geburtstag.

Für den Gruppensieg erhielten die deutschen Spieler noch keine finanzielle Belohnung. Auch bei einer Niederlage in Lille gegen Außenseiter Slowakei gingen Schweinsteiger und Co. leer aus. Das Halbfinale würde der DFB mit 100 000 Euro pro Spieler entlohnen.  150 000 Euro würden als Trostpflaster im Falle einer Finalniederlage in Paris auf die Konten der EM-Spieler fließen.

Knapp sieben Millionen Euro würde der EM-Titel kosten

Holt die deutsche Nationalmannschaft den EM-Titel, kommt das den DFB folglich teuer - um genau zu sein, 6,9 Millionen Euro teuer. Hinzu kämen jene 3,92 Millionen Euro, die der Verband für die erfolgreiche Qualifikation gezahlt hat. Macht alles zusammen knapp 11 Millionen Euro. 

Eines ist jetzt schon klar: Jérôme Boateng bekommt am meisten. Der Abwehrspieler vom FC Bayern war als einziger Akteur bei allen zehn Partien der Qualifikation dabei und kassierte so die Höchstsumme von 200 000 Euro. Der Weltmeister würde also bei einem EM-Triumph insgesamt auf eine halbe Millionen Euro kommen.

Uefa zahlt Rekordsumme an die Teilnehmer

Sorgen um die Finanzen des DFB muss sich aber keiner machen. Denn mit jedem Erfolg in Frankreich klingelt es auch in der Kasse des weltgrößten Fußballverbandes. Die Uefa schüttet bei der EM 2016 die Rekordsumme von 301 Millionen Euro an die 24 Teilnehmernationen aus. 

Bis zu 26,5 Millionen Euro könnte der neue Europameister kassieren. Allein für den Finalsieg zahlt die Uefa acht Millionen Euro. dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.06.2016

Eigentlich ist es eine Schande für die Ehre in der Nationalmannschaft zu Spielen noch Prämien zu verlangen. Es sollte eine Ehre sein und kein Geschäft!!!

24.06.2016

"Stell Dir vor, es ist Fußball-EM und keiner schaut zu . . ."

Das wäre zu schön, um wahr zu sein . . .