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FC Augsburg
02.02.2014

3:1 gegen Bremen: Der FCA trumpft weiter auf

Der FCA freut sich über das Tor von Halil Altintop.
Foto: Christian Kolbert

Der FC Augsburg sorgt in der Bundesliga weiter für Furore. In Überzahl besiegten die Augsburger am Samstagnachmittag einen erschreckend schwachen SV Werder Bremen mit 3:1.

Der FC Augsburg spielt die Rolle der Überraschungs-Mannschaft der Bundesiga immer überzeugender. Denn beim 3:1 (1:1)-Heimsieg gegen ein völlig überfordertes Werder Bremen zeigten die Gastgeber eine beeindruckende Vorstellung. Seit sieben Spielen ist der FCA nun unbesiegt (neuer Vereinsrekord) und feierte am 19. schon den achten Saisonsieg. Zur Verdeutlichung der Leistung: In den ersten beiden Bundesliga-Spielzeiten 2011/12 und 2012/13 war das die Ausbeute nach jeweils 34 Saisonspielen.

Doch Zahlen können nur wenig ausdrücken, wie deutlich der Unterschied zwischen beiden Teams am diesen Nachmittag war. Bremen muss sich auf Abstiegskampf einstellen, der FCA darf von einer gesicherten Rückrunde träumen.

Dabei musste FCA-Trainer Markus Weinzierl vor 28.300 Zuschauern zwei Umstellungen gegenüber dem Dortmund-Spiel vornehmen. Dass Alexander Manninger für Marwin Hitz (Bauchmuskelverletzung) im Tor stehen würde, stand schon zu Beginn der Woche fest. Dass aber Arkadiusz Milik in der Sturmzentrale Raul Bobadilla ersetzen würde, war doch etwas überraschend, auch wenn Bobadilla die Woche über mit Muskelproblemen kaum trainieren konnte.

Altintop bewies Nehmerqualitäten

Mehr Nehmerqualitäten bewies Halil Altintop, der trotz seiner Gehirnerschütterung, die er zum Rückrundenstart in Dortmund (2:2) erlitten hatte, von Beginn an auflief.

Werder-Trainer Robin Dutt tauschte zwei Mal im Vergleich zum letzten Spieltag gegen Braunschweig (0:0). Stürmer Aron Hunt war wegen Knieproblemen gar nicht mit nach Augsburg gereist. Für Hunt spielte Franco Di Santo. Außerdem rückte für Philipp Bargfrede Cedrick Makiadi in der Startelf. Neuzugang Ludovic Obraniak (Bordeaux) war noch nicht im Kader.

Es war die Partie zweier Mannschaften, deren Entwicklung in jüngster Vergangenheit nicht unterschiedlicher hätte sein können. Der FCA war sechs Spiele ungeschlagen und befindet sich derzeit genauso überraschend im gehobenen Mittelfeld wie Bremen nach nur einem Sieg in den letzten sieben Partien am Rand der Abstiegszone.

Die Gäste setzten allerdings schon nach drei Minuten das erste Ausrufezeichen. Besser gesagt, der FCA setzte es für die Bremer. Zlatko Junuzovic trat von links die erste Ecke des Spieles nach innen und Jan-Ingwer Callsen-Bracker köpfte vor dem herauseilenden Torhüter Manninger den Ball ins eigene Tor.

Der Gegentreffer als Aufputschmittel

Doch der Gegentreffer wirkte wie ein Aufputschmittel für die Gastgeber. Schon im Gegenzug setzte der wie aufgedreht spielende Tobias Werner eine Freistoß an den rechten Innenpfosten des Werder-Tores. Den zurückspringenden Ball traf Altintop nicht richtig.

Acht Minuten später zielte Werner aus selber Position noch genauer und der Ball flutschte unten rechts leicht abgefälscht unhaltbar zum 1:1-Ausgleich ins Werder-Tor.

Und der FCA ließ nicht locker. Mit dem in einer überragenden Vorrunde aufgebauten Selbstvertrauen drückten die Augsburger die Bremer förmlich an die Wand. Es herrschte dws öfteren helle Konfusion im Gäste-Strafraum, doch Tor wollte keines fallen. Allerdings ging das ständige Pressing der quirligen FCA-Akteure den pomadig wirkenden Bremern an die Nerven. Besonders Santiago Garcia rieb sich im Duell mit Andre Hahn auf. In der 18. Minute sah er Gelb und kurz vor der Halbzeit nach einer unglücklichen Aktion im FCA-Strafraum Gelb-Rot. Eine umstrittene Entscheidung, die Robin Dutt mit der vierten Offiziellen, Bibiana Steinhaus auf dem Weg in die Halbzeit hefitg diskutierte.

Das änderte aber nichts daran, dass der FCA die zweite Hälfte in Überzahl begann. Und die schon nach drei Minuten nutzte. Andre Hahn flankte nach innen, Halil Altintop stahl sich weg, gewann dadurch etwas Freiraum, nahm den Ball mit dem linken Fuß volley und jagte ihn ins lange Eck zum verdienten 2:1 (49.)

Mitleid mit den Gästen?

Und der FCA setzte gegen die nun völlig konfusen Bremer nach. Andre Hahn nahm dem zögerlichen Werder-Torhüter Raphael Wolf den Ball ab und schob ihn zum 3:1 (55.) ins verlassene Gäste-Tor. Das Spiel war da schon entschieden. Danach ließ der FCA Ball und Gegner laufen. Zu einer völligen Demontage der Werderaner fehlten nur noch ein paar Tore, doch es schien als hätten die FCA-Spieler da sogar Mitleid mit den Gästen.

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