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FC Augsburg
07.04.2018

4:1 gegen FCA: Bayern München feiert Meisterparty in Augsburg

Bayern München jubelt über den Meistertitel in Augsburg.
Foto: Andreas Gebert, dpa

Der erneute Titelgewinn ist für den FC Bayern München ein weiterer Rekord. Einer der Bayern-Spieler stellt zudem einen persönlichen Bestwert auf.

Es war genau 17.19 Uhr, als  feststand, dass der FC Bayern seinen sechsten Meistertitel in Folge wieder einmal nicht zu Hause feiern durfte, sondern in der Augsburger WWK-Arena. Mit einem 4:1 (2:1)-Sieg gegen den FC Augsburg sicherten sich die Münchner die noch notwendigen drei Punkte, um schon am 29. Spieltag die 28. Meisterschaft der Vereinsgeschichte festzuzurren. Allerdings hatte der FCA seine Heimstätte nicht freiwillig für die Feierlichkeiten bereitgestellt, sondern sich gerade in der ersten Halbzeit tapfer gewehrt. Am Ende nützte es aber nichts.

Dabei  hatte Bayern-Trainer Jupp Heynckes gar keinen so großen Wert auf die Pflichterfüllung in der nationalen Liga schon fünf Spieltage vor Saisonschluss gelegt. Wichtiger war ihm die bevorstehende Aufgabe auf dem internationalen Parkett. Darum tauschte er die Elf, die am vergangenen Dienstag beim FC Sevilla im Champions-League-Viertelfinale 2:1 gewonnen hatte, fast komplett aus. Einzig Torhüter Sven Ulreich, Joshua Kimmich, Jerome Boateng und Bernat blieben übrig. Aber nach den Spielern, die Heynckes stattdessen aufbot, würde sich nicht nur die Bundesliga, sondern halb Europa die Finger ablecken wie Corentin Tolisso, James oder Arjen Robben. Klar war jedoch: Priorität hat das Viertelfinal-Rückspiel am Mittwoch zu Hause gegen Sevilla.

Allerdings hätte die Qualität der Münchner Elf normalerweise locker reichen müssen, den noch notwendigen Sieg einzufahren. Doch der FCA sah zuerst gar nicht ein, nur die Statistenrolle beim letzten Akt zum 28. Meistertitel der Bayern zu spielen. Ganz im Gegenteil. Zwar hatte FCA-Trainer Manuel Baum Stürmer Alfred Finnbogason nach seiner langen Verletzungspause gar nicht in den Kader berufen, dafür durfte Sergio Cordova zum zweiten Mal nach dem Heimspiel gegen den Hamburger SV Mitte Januar in dieser Saison von Beginn an ran. Und der FCA legte los wie die Feuerwehr. Wie Sevilla zuvor setzten die Gastgeber die Bayern von der ersten Sekunde an unter Druck. Darauf schienen die Gäste aus München gar nicht vorbereitet gewesen zu sein und wirkten die ersten 20 Minuten fast perplex, wie respektlos der FCA auftrat. Lohn der Augsburger Bemühungen war das 1:0 (18.).

Josuha Kimmich erteilt Philip Max Lehrstunde in Sachen Flügelspiel

Jerome Boateng hatte gegen Cordova den Ball vertändelt, der scheiterte aber an FCB-Torhüter Sven Ulreich. Doch der abgewehrte Ball sprang Nkilas Süle mitten ins Gesicht und von dort ins Bayern-Tor. Eine überraschende, aber vollkommen verdiente Führung. Die Bayern brauchten noch einmal  15 Minuten, um sich zu sortieren. Doch wiesen sie die aufmüpfigen Augsburger dann wie eine Hundemutter ihre Welpen mit zwei  schmerzhaften Schnappern zurecht. Zuerst traf der Franzose Corentin Tolisso (32.) per Kopf zum 1:1 und dann erhöhte der Kolumbianer James auf 2:1 (38.). Beide Male bereitete Josuha Kimmich auf der rechten Seite mustergültig vor und zeigte damit Philip Max deutlich auf, was dem FCA-Spieler zum nächsten Karriereschritt noch fehlt: Einiges. 

Damit ging es in die Halbzeit. Den Champagner durften die Bayern aber noch nicht einschenken. Denn der FCA hatte keineswegs enttäuscht und mutig nach vorne gespielt. Genauso, wie Trainer Manuel Baum es sehen wollte. Der hatte vor der Partie erklärt. „Mir ist es völlig egal, dass der FC Bayern hier die Meisterschaft feiern könnte. Wir wollen alles geben, das sind wir unseren Fans schuldig.“

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So feiert Bayern München seine Meisterparty in Augsburg
Foto: Ulrich Wagner

Und das versuchten die Augsburger in der mit 30.660 Zuschauern ausverkauften WWK-Arena auch in der zweiten Hälfte. Doch die Heynckes-Mannschaft ließ sich nicht mehr überraschen und machte mit dem 3:1 in der 62. Minute durch Arjen Robben alles klar. Den hatte Martin Hinteregger Sekunden zuvor etwas unsanft von den Beinen geholt. Diese „Majestätsbeleidigung“ bestrafte Robben dann mit einem trockenen Schuss an FCA-Torhüter Marwin Hitz vorbei.

Danach war die Partie entschieden, auch wenn der FCA alles versuchte, das Spiel zu drehen. Das 4:1 (87.) durch Sandro Wagner war dann fast des Guten zu viel.  Die Bayern-Fans feierten ihre Meistermannschaft („Deutscher Meister wird nur der FCB.“) , die Augsburger Anhänger trotzig den lange Zeit mutigen Auftritt ihres FCA.

Lesen Sie hier die Stimmen zum Spiel. 

Das waren die Startaufstellungen der beiden Teams:

Die FCA-Startelf auf einen Blick:

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Die FCB-Startelf auf einen Blick:

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07.04.2018

Der so gehypete Michael Gregoritsch ist seit der Winterpause fast nicht mehr spürbar auf dem Platz. Viele Fehlpässe und immer einen Schritt zu spät. Was ist da los? Vielleicht doch für 15 Mio an WOB verkaufen und gescheit verstärken mit dem Geld? Oder wird der wieder, wenn Alfred endlich zurück ist?