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Bundesliga
04.04.2017

Armin Veh sorgt sich um den FC Augsburg

Gut gelaunt: Armin Veh war Gast bei der Schiedsrichtergruppe.
Foto: Hochgemuth

Der ehemalige Augsburger Trainer und Fußballspieler Armin Veh spricht in einer Schiedsrichterrunde über seine Karriere, die Situation des FCA und seine eigene Zukunft.

Er sprüht vor Tatendrang, denkt nicht ans Karriereende, seine Lieblingsfarbe ist Rot, sein Lieblingsschiedsrichter Manuel Gräfe und er sorgt sich um seinen Heimat- und Herzensverein FC Augsburg. Dies alles erfuhren die Augsburger Fußball-Regelhüter von Armin Veh, der Ehrengast bei ihrer Monatsversammlung war.

Gut gelaunt und braun gebrannt von einem Dubai-Urlaub präsentierte sich der 56-jährige Fußballlehrer und -experte bei der rund 90-minütigen Fragerunde, die der Ex-Zweitliga-Unparteiische Georg Schalk moderierte. Gruppenobmann Thomas Färber und Christian Heinisch begrüßten den derzeit vereinslosen Gast, der 2007 mit dem VfB Stuttgart die deutsche Meisterschaft gewann. Am meisten beschäftigte die Schiris im Publikum die sportliche Situation des FCA.

Armin Veh zu seiner Karriere als Spieler

Mit fünf Jahren begann ich, damals noch beim BCA. Meine ersten Fußballschuhe schenkte mir meine Schwester. Dass ich Talent habe, erkannten meine Trainer schnell. Ich wollte immer Profi werden. Allerdings hätte ich insgesamt mehr trainieren müssen und blieb deshalb von Verletzungen nie verschont. Deshalb musste ich 1985 meine Profikarriere bei Borussia Mönchengladbach beenden.

Als Spieler macht es großen Spaß, man hat keine Verantwortung. Trainer zu sein, bedeutet aber rund um die Uhr an Fußball zu denken. Auch im Urlaub. Du stehst immer in der Pflicht, trägst auch Verantwortung für die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle. Trotz der Meisterschaft mit dem VfB war mein erstes Jahr als Trainer beim FCA das schönste. Damals musste ich eine komplett neue und junge Mannschaft aufbauen, wir spielten guten Fußball.

... zu seiner Laufbahn als Trainer

Armin Veh war elf Jahre als Bundesligatrainer beschäftigt. Sein Weg führte ihn auch nach Augsburg, Stuttgart, Wolfsburg und Hamburg.
Foto: Kevin Kurek, dpa (Archivfoto)

Ich bin Gerechtigkeitsfanatiker, früher war ich zu den Schiris ziemlich ekelhaft. Das hat sich wesentlich gebessert. Für mich ist Manuel Gräfe der beste Bundesliga-Schiedsrichter. Allerdings, in dieser Saison machen die Unparteiischen zu viele Fehler. Das ist nicht gut. Grundsätzlich bewundere ich aber alle Schiedsrichter. Besonders in den unteren Klassen, die sich Woche für Woche bei ihrem Hobby noch beschimpfen lassen müssen.

... zur Situation beim FCA

Natürlich hoffe ich, dass mein Heimatverein in der Liga bleibt. Doch das wird nicht einfach. Das Spiel gegen Ingolstadt ist sehr wichtig. Insgesamt ist die Entwicklung des Klubs natürlich Klasse. Dass mal schlechtere Zeiten kommen und die Verantwortlichen mit der Personalpolitik danebenliegen, ist in diesem Geschäft normal.

... zu seiner Zukunft

Die ist völlig offen. Sollte jedoch ein Anruf vom FC Barcelona kommen, würde ich dorthin zu Fuß gehen.

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