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FC Augsburg
29.08.2014

Augsburg gegen Dortmund: Zwei Trainer, ein Problem

Die Spannung wächst - kann der FCA gegen Dortmund die ersehnten drei Punkte holen ?

Die Teams von Jürgen Klopp und Markus Weinzierl haben den Start verpatzt. Heute tritt Dortmund in Augsburg an. Zumindest der Rasen sollte diesmal keinen Grund zur Klage liefern.

Wenn Jürgen Klopp, 47, heute Abend die SGL-Arena betritt, dann wird der Trainer von Borussia Dortmund am voraussichtlich letzten „Neuzugang“ des FC Augsburg in dieser Transferperiode seine helle Freude haben. Der FCA erwartet den Supercup-Gewinner auf einem frisch verlegten neuen Rasen zum ersten Heimspiel der Saison.

Vergangenes Jahr schimpfte Klopp über den Augsburger Rasen

Bisher war Klopp kein Freund des Augsburger Grüns. Im März 2012 ließ der Freund klarer Worte nach dem 0:0 seinen Frust über die Partie auch am Rasen ab: „Der Platz ist ein Hammer. Dass Lukasz Pisczek innerhalb von fünf Minuten drei Mal der Ball an den Hals springt, passiert nicht.“

Und im vergangenen Jahr, als der BVB in der SGL-Arena mit einem 4:0-Sieg in die Saison startete, schimpfte er ebenfalls über den Untergrund: „Der Platz war eine Katastrophe, so etwas will man eigentlich nicht am ersten Spieltag sehen.“

Abschlusstraining des FCA in der Arena

Diesmal sollte Nörgler Klopp zufrieden sein. Zum fünften Mal seit 2009 musste der FCA in der vergangenen Woche den Rasen austauschen. Im Frühjahr hatte sich ein Fresswurm eingenistet, die Wurzeln abgefressen. Immer wieder lösten sich Rasenstücke, die Spieler rutschen aus.

FCA-Trainer Markus Weinzierl, der lange gute Miene zum holprigen Geläuf gemacht hatte, zuletzt aber auch öffentlich den Zustand kritisierte, ist sich sicher, dass diesmal selbst der anspruchsvolle Rasenfachmann Klopp zufrieden sein wird: „Ein neu verlegter Rasen kann nicht schlecht sein.“

Doch vorsichtshalber testete er gestern die Qualität persönlich und hielt das nicht öffentliche Abschlusstraining in der Arena ab.

Beide Teams sind mit Niederlagen in die Saison gestartet

Der Untergrund war nicht schuld, dass beide Teams das erste Saisonspiel jeweils 0:2 verloren. Der FCA in Hoffenheim, der BVB zu Hause gegen Leverkusen. Die Dortmunder Niederlage passt Weinzierl gar nicht ins Konzept: „Das Ergebnis macht es uns für in keiner Weise leichter.“

Hummels fehlt, dafür steht Weidenfeller wieder im Tor

Denn jetzt steht Dortmund in Augsburg schon unter Zugzwang: „Sie werden alles daran setzen, ihren Saisonstart zu korrigieren.“ Allerdings werden in Augsburg mehr als eine Handvoll verletzte Dortmunder fehlen, darunter auch Abwehrchef Mats Hummels.

Dafür wird Torhüter Roman Weidenfeller sein Saisondebüt geben. Weinzierl hat dies natürlich alles genau registriert, in seine Überlegungen mit eingebaut. Doch in allererster Linie weiß er, dass sich seine Mannschaft gegenüber dem Hoffenheim-Spiel steigern muss.

Dennoch ist er weiter entspannt. „Ich bin genauso locker wie Jürgen Klopp. Wir haben von Anfang an gewusst, wie schwer unser Auftaktprogramm ist und vor allem wie unsere Situation ist. Wir sind noch dabei uns zu finden und wir arbeiten an den kleinen Problemchen, die wir festgestellt haben.“

Shawn Parker und Raúl Bobadilla wieder im Kader

Ein Problemlöser könnte Shawn Parker sein, der wohl für Caiuby auf der rechten Außenbahn ins Team rückt. Zudem steht Stürmer Raúl Bobadilla nach seinem Muskelfaserriss vor der Rückkehr in den 18er-Kader. Aber egal wen er in die Startelf nominiert, Weinzierl fordert von allen Spielern am Freitag in der ausverkauften SGL-Arena vom Anpfiff (20.30 Uhr) weg maximalen Einsatz: „Wir müssen 100 Prozent geben, dann haben wir auch eine 100-Prozent-Chance, zu punkten.“

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