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FC Augsburg
17.08.2014

Aus im DFB-Pokal: Der FCA erlebt gegen Magdeburg sein blaues Wunder

Foto: Jens Wolf/ dpa

Der FC Augsburg verliert mit 0:1 beim Außenseiter aus Magdeburg. Dabei überraschen vor allem die eklatanten Abstimmungsprobleme des FC Augsburg.

Der FC Augsburg hat den Start in die Saison verpatzt. Die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl verlor in der ersten Runde des DFB-Pokals mit 0:1 beim 1. FC Magdeburg. Dabei lieferte der Bundesligist gegen die Mannschaft aus der Regionalliga eine in allen Belangen enttäuschende Leistung ab.

Während die Augsburger offensichtlich ihre Findungsphase noch nicht abgeschlossen haben, war der Mannschaft aus Sachsen-Anhalt anzumerken, dass sie sich schon seit zwei Wochen im Spielbetrieb befindet.

Der FCA hatte Abstimmungsprobleme

Die Abstimmungsprobleme der Augsburger überraschten insofern, als dass Weinzierl im Vergleich zur vergangenen Spielzeit zum Anpfiff lediglich einen Neuzugang einsetzte. Tim Matavz begann als einzige Sturmspitze. Der Slowene kam in der Sommerpause vom PSV Eindhoven nach Augsburg. Mit Markus Feulner und Alexander Esswein fielen zwei weitere Neu-Augsburger verletzt aus. Caiuby, Shawn Parker und Nikola Djurdjic verfolgten das erste Pflichtspiel für ihren neuen Verein vorerst von der Bank aus.

Weinzierl versuchte, die Abgänge von Matthias Ostrzolek (HSV), Kevin Vogt (1. FC Köln) und André Hahn (Gladbach) mit altbekanntem Personal zu ersetzen.

Hinten links verteidigte Marcel de Jong, im zentralen Mittelfeld sollte sich Dominik Kohr um den Spielaufbau verdient machen und auf dem rechten Flügel kam Erik Thommy zu seinem ersten Profi-Einsatz von Beginn an. In der vergangenen Saison spielte er noch hauptsächlich für die Regionalligamannschaft der Augsburger.Thommy war allerdings bis zu seiner Auswechslung (68.) der auffälligste Augsburger. Nach einer halben Stunde lenkte er den Ball nach einer Flanke von de Jong artistisch auf das Tor, aber Keeper Matthias Tischer entschärfte die bis dahin beste Chance der Augsburger. Bis auf einige beherzte Dribblings des 19-Jährigen plätscherte das Spiel der Augsburger ansonsten dahin. Da aber auch die Magdeburger ihre vereinzelten Vorstöße nicht zuspitzen konnten, ging es torlos in die Halbzeitpause.

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Die Mageburger suchten den Weg nach vorne und wurden belohnt

Weil es die Augsburger aber auch in der zweiten Hälfte an Esprit vermissen ließen, suchten die Magdeburger vermehrt den Weg nach vorne – und wurden in der 57. Minute dafür belohnt.

Jan-Ingwer Callsen-Bracker und Klavan verschätzten sich bei einem Freistoß aus dem Mittelfeld, weshalb Christian Beck alleine vor FCA-Torwart Marwin Hitz auftauchte und ihm keine Abwehrchance ließ. Die rund 500 Augsburger Fans unter den 17 800 Zuschauern warteten anschließend vergeblich auf wütende Angriffe ihrer Mannschaft.

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Erst zehn Minuten vor dem Ende wurden die Vorstöße des FCA zwingender. Doch weder der eingewechselte Parker noch Halil Altintop schafften es, Tischer mit ihren Schüssen aus der zweiten Reihe zu überwinden.

Am Ende bejubelten die Magdeburger den verdienten Erfolg ausgelassen auf dem Rasen, während die Augsburger in die Kabine schlichen. Letztmals schied man 2007 in der ersten Runde aus. Damals gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Die ist am kommenden Samstag auch der erste Gegner in der Bundesliga. Mit einer Leistung wie jener gegen Magdeburg, werden die Augsburger auch dieses Spiel verlieren.

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