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FCA unterliegt Dortmund
09.11.2012

Bittere Lehrstunde in Sachen Effizienz

Es war zum Haare ausraufen: Trotz bester Chancen unterlag der FCA gegen Dortmund mit 1:3.
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Es war zum Haare ausraufen: Trotz bester Chancen unterlag der FCA gegen Dortmund mit 1:3.
Foto: Ulrich Wagner

Eine bittere Lehrstunde in Sachen Effizienz erhielt der FC Augsburg bei der 1:3 (0:1)-Niederlage gegen Borussia Dortmund.

Damit bleibt der FCA mit sechs Punkten weiter ganz unten in der Bundesliga.

Eine Stunde spielte der Tabellenletzte gegen das Spitzenteam auf Augenhöhe, hatte genügend Torchancen, um das Spiel zu gewinnen - doch am  Ende stand die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl wieder einmal mit leeren Händen da. Denn im Fußball geht es darum, mehr Tore zu schießen als der Gegner. Und dies gelang dem FCA wieder einmal nicht.

Gegen die Borussia schickte FCA-Trainer Markus Weinzierl im elften Spiel zum elften Mal eine andere Start-Formation auf den Platz.

Den verletzten Jan Moravek ersetzte er durch Daniel Baier als Spielmacher hinter der einzigen Sturmspitze Torsten Oehrl. Aus Formgründen musste hingegen Marcel de Jong auf die Ersatzbank. Für ihn verteidigte hinten links Mathias Ostrzolek. Knowledge Musona bekam eine Verschnaufpause. Für ihn rückte Ja-Cheol Koo auf die rechte Außenbahn, Jan-Ingwer Callsen-Bracker besetzte die Stelle hinten rechts und Kevin Vogt rückte dafür wieder ins defensive Mittelfeld an die Seite von Andreas Ottl.

Umstellungen taten dem Augsburger Spiel gut

Es waren Umstellungen, die dem FCA-Spiel sichtlich gut taten. Die 30660 Zuschauer in der ausverkauften SGL-Arena, egal ob FCA-Fan oder Borussen-Anhänger, staunten Bauklötze. Schließlich steht der FCA in der Bundesliga  ganz unten, während Dortmund in der Champions League am Dienstag Real Madrid gerade in der ersten Halbzeit vorführte.

Doch an dieses Drehbuch wollte sich der FCA nicht halten.

Bittere Lehrstunde in Sachen Effizienz
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Der FCA unterliegt gegen Dortmund
Foto: Ulrich Wagner, dpa, afp

Nach sechs Minuten prüfte Tobias Werner zum ersten Mal Borussia-Torhüter Roman Weidenfeller. Die FCA-Fans hatten den Torschrei schon auf den Lippen.

Doch jubeln durften die rund 4000 Borussen-Fans. Schiedsrichter Manuel Gräfe, der sich noch des öftern den Unmut der Augsburger zuziehen sollte, sah in der 9. Minute bei einem Zweikampf zwischen Sebastian Langkamp und Marco Reus ein Foul. Diese Einschätzung hatte er exklusiv. Das juckte Reus aber wenig, als er den folgenden Freistoß vom Strafraumeck unhaltbar über FCA-Torhüter Simon Jentzsch hinweg zum 0:1 ins lange Eck zirkelte.

FCA zeigt Nehmerqualitäten

Der FCA steckte diesen Rückschlag aber mit viel Nehmerqualitäten weg. Angetrieben von den überragenden Daniel Baier und Ja-Cheol Koo erspielten sich die Gastgeber in Halbzeit eins fast ein halbes Dutzend hochkarätiger Torchancen. Doch entweder stand Weidenfeller im Weg, oder der FCA sich selbst. So wie in der 18. Minute, als Torsten Oehrl das Kunststück fertig brachte, eine gefühlvolle Hereingabe von Tobias Werner aus fünf Metern über das Tor zu schießen.

Borussen-Trainer Jürgen Klopp stand an der Außenlinie und tobte.  Die schlechte Laune wurde auch nicht  besser, als Mario Götze fast mit dem Halbzeitpfiff den Pfosten des FCA-Tores traf.

Musona trifft nur den Pfosten

Besser machte es dann in der 51. Minute Robert Lewandowski, als er Simon Jentzsch den Ball zum 0:2 durch die Beine stocherte. Der FCA antworte noch einmal mit einem Pfostenschuss in der 61. Minute durch den eingewechselten Knowledge Musona.

Wie man es richtig macht, zeigte dann in der 70. Minute der BVB.  Schnell umgeschaltet, nutzte Marco Reus den Freiraum, bediente Robert Lewandowski, und der schob unbedrängt zum 0:3 ein.

Das 1:3 (82.) durch Sascha Mölders, der erstmals nach seinem Knöchelbruch im Juli in der 68. Minute eingewechselt worden war, war zwar an diesem Nachmittag nur noch Ergebniskosemtik, gibt aber Hoffnung auf Besserung.

Hier können Sie die FCA-Spieler benoten

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