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FC Augsburg
21.08.2017

Bobadilla wird nicht gegen den FCA spielen

Raúl Bobadilla ist zu Borussia Mönchengladbach zurückgekehrt und im Derby gegen den 1. FC Köln einsatzbereit.
Foto: Stefan Puchner (dpa)

Ex-FCA-Spieler Raúl Bobadilla wird am kommenden Samstag nicht gegen den FC Augsburg auflaufen. Dahinter soll ein "Gentleman-Agreement" stecken.

Erst vergangenen Donnerstag ging der Transfer von Raul Bobadilla, 30, vom FC Augsburg zu Borussia Mönchengladbach über die Bühne. Schon am Samstag (15.30 Uhr) trifft der FCA beim ersten Saisonheimspiel auf die Gladbacher. Allerdings wird es auf dem Platz kein Wiedersehen mit dem Publikumsliebling geben. FCA-Geschäftsführer Stefan Reuter hat mit Borussia-Manager Max Eberl abgesprochen, dass der Stürmer nicht eingesetzt wird.

„Leider wird er am Samstag in Augsburg nicht im Kader sein. Dem FCA war es sehr wichtig, dass ihr früherer Publikumsliebling nicht im ersten Heimspiel gegen sie aufläuft. Wir haben diesem Wunsch entsprochen“, sagte Gladbachs Sportdirektor Max Eberl in einem Interview auf der Borussia-Webseite.

Nach Informationen unserer Redaktion war diese Abmachung von Beginn an eine Voraussetzung, damit der FCA dem Transfer zustimmt. Es soll sich aber um keine Vertragsklausel handeln, sondern um ein „Gentleman-Agreement“ zwischen Reuter und Eberl. Denn eine Aufnahme in den Vertrag könnte sittenwidrig sein und das Uefa-Regelwerk (§5) missachten, nachdem kein Verein Einfluss auf die Führung eines anderen Vereins nehmen darf.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.08.2017

Ich kann die Klage um den Abgang von Bobadilla nicht so recht nachvollziehen. Seine Meriten liegen doch schon lange zurück und offensichtlich wollte er den Verein dringlich verlassen (schon im vergangenen Jahr Richtung China), obwohl man ihm hier den roten Teppich ausgerollt und alle Malaisen des Alltags abgenommen hat.

Anfangs hat er das mit Leistung zurückbezahlt zuletzt eher nicht. Schon sein deutliches Übergewicht zeigte, dass er es mit seinem Einsatz nicht mehr so genau nimmt – aber dann Diva sein und beleidigt, wenn man nicht in der Startelf steht.

Das Argument, dass man doch gewusst habe, wen man hole, greift nun nicht mehr, wo Bobadilla seinen Part des Deals nicht mehr erfüllt. Man konnte der Mannschaft vllt. vermitteln, dass einer wie RB Extrawürste gebraten bekommt und auch über sein Zuspätkommen zu Sitzungen hinweggesehen wird, solange allen klar war, dass sie von ihm profitieren. Wenn das nicht mehr der Fall ist, zersetzt so ein Verhalten die Disziplin und Moral der ganzen Truppe. Gut, dass er weg ist.

Die Fans haben ohnehin immer seltsame Regungen. Der Abgang von Sascha Mölders wurde ja auch so betrauert – nach ein paar Monaten krähte kein Hahn mehr nach ihm, ebenso Tobi Werner. Sind sie weg, sind sie auch schon Geschichte.

Zudem war Bobadilla eigensinnig bis zum geht nicht mehr und ob er letztlich damit nicht mehr Tore verhindert hat als erzielt, darf man schon mal fragen.

21.08.2017

k. Brenner

Was für ein Kalauer, den Boba ziehen zu lassen! Laut FCA Präsident war er schwierig und wollte sich nicht unterordnen. Als er verpflichtet wurde, stand er vor einem Prozess in der Schweiz, weil er mit 110 kmh durch die Stadt geast war. Man wusste also, wie er war, aber auch, welchen Wert seine unorthodoxe Art sich durchzusetzen, für den FCA haben wird (siehe in der Europa League). Er war jederzeit fähig durch eine Einzelaktion etwas zu bewirken. Wieso in aller Welt kommt man jetzt plötzlich auf den Gedanken, dass er "schwierig" sei und begründet so seinen Verkauf zu einer wohl lächerlichen Summe?