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FC Augsburg
06.02.2016

Caiuby: "Es war ein hitziges Spiel mit vielen strittigen Szenen"

Roger von Ingolstadt und Dong-Won Ji (rechts) von Augsburg kämpfen um den Ball.
Foto: Armin Weigel/dpa

Jan Moravek ist unendlich traurig und Marwin Hitz weiß, dass in Ingolstadt mehr drin war: Hier die Stimmen zum FCA-Spiel gegen den FC Ingolstadt.

Nach der Niederlage gegen den FC Ingolstadt sind Spieler und Verantwortliche des FC Augsburg enttäuscht und wütend über eine Fehlentscheidung, die das Spiel gedreht hat. Die Stimmen zum Spiel.

Marwin Hitz (FC Augsburg): Wir haben heute nicht das gezeigt, was wir können. Dennoch war hier sicherlich mindestens ein Punkt drin. Dass wir dann aber durch so eine klare Fehlentscheidung als Verlierer vom Platz gehen, ist doppelt bitter. Wir dürfen uns jetzt aber nicht von so etwas runterziehen lassen, sondern müssen vielleicht wieder einen Tick aggressiver werden.

Jan Moravek (FC Augsburg): Ich bin unendlich traurig, dass wir durch so einen Elfmeterpfiff verloren haben. Ich bin als Erster am Ball und spiele ihn, ehe ich von meinem Gegenspieler getroffen werde. Ich wusste sofort, dass es eine Fehlentscheidung ist. Es ist schade, dass wir nicht so zu unserem Spiel gefunden haben wie in den letzten Wochen, doch die Entscheidung überstrahlt natürlich alles.

Caiuby (FC Augsburg): Es war ein hitziges Spiel mit vielen strittigen Szenen. Es ist bitter, dass wir mit so einer Entscheidung kurz vor Schluss verlieren. Beide Mannschaften wollten das Spiel für sich entscheiden, Ingolstadt war aber dank des Schiedsrichters die glücklichere Mannschaft.

Ralph Hasenhüttl (Trainer FC Ingolstadt):  Wir haben nicht gut begonnen und nach dem Rückstand umgestellt. In der zweiten Hälfte hat man dann unseren Siegeswillen gesehen. Diesmal waren wir bei der Elfmeterentscheidung die Glücklicheren. Das sind drei enorm wichtige Punkte für uns.



Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): Wir sind enttäuscht, dass wir durch eine solche Fehlentscheidung das Spiel und unsere Erfolgsserie verloren haben. Jeder hat gesehen, dass Jan Moravek den Ball spielt, doch der Schiedsrichter pfeift Elfmeter. Ein Unentschieden wäre in diesem Spiel gerecht gewesen, denn wir hatten die bessere Anfangsphase. Nach unserer Führung hat Ingolstadt dann mehr Druck gemacht. Das müssen wir jetzt verdauen und nach vorne schauen:"

Marvin Matip (FC Ingolstadt): Was wir in der zweiten Halbzeit abgerufen haben macht mich sehr stolz. Jeder Schanzer hat sich reingeworfen und für den anderen gekämpft. Den Derbysieg haben wir heute erzwungen und sind einfach überglücklich. Den Elfmeter muss man nicht zwingend geben und ich kann den Ärger der Augsburger nachvollziehen. Am Ende hat der Unparteiische so entschieden, gegen Dortmund mussten wir selbst einige bittere Entscheidungen hinnehmen. Jetzt freuen wir uns mit unseren Fans über drei extrem wichtige Punkte.

Ingolstadt drehte das bayrische Derby gegen Augsburg und gewann 2:1.
Foto: Armin Weigel (dpa)

Moritz Hartmann (FC Ingolstadt): Wir haben aus den ersten drei Partien der Rückrunde nun sechs Punkte geholt und auch wenn es heute ein schöner Derbysieg war, freut uns vor allem, dass wir einen weiteren Schritt zum Klassenerhalt gemacht haben. Augsburg auf Abstand zu halten war zudem enorm wichtig.

Danny da Costa (FC Ingolstadt): Wir haben in der Halbzeit gespürt, dass jeder nochmal eine Schippe drauflegen will damit wir dieses wichtige Spiel noch drehen. Am Ende wurden wir für eine starke Mannschaftsleistung im zweiten Durchgang belohnt und sind froh mit unseren Fans diesen Derbysieg feiern zu dürfen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.02.2016

Immer dann wenn man zuviel will und das Spiel machen will, dann geht der Schuss nach hinten los. Es fehlen nach wievor die Spieler im Mittelfeld, die die Bälle schleppen und vorne den Stürmern in die Gasse legen und auch einmal schiessen können.
Wir haben Verteidiger in unseren Reihen, die immer gut für ein Unentschieden sind. Warum machte man in Ing. nicht weiter mit dem Spiel nach vorne und läßt sich dann die ganze zweite Halbzeit wieder in der eigenen Hälfte festnageln.
Der Schiri ist sicher im Prozentsatz mit Schuld, aber es ist und war schon immer falsch diesen dann in den Focus zu stellen, weil die Tatsache Tatsache ist und bleibt !
Warum passiert zum Beispiel das Pressen nicht so wie bei anderen Mannschaften , da geht man mit drei Spielern auf den gegnerischen Ballführer los und igelt ihn ein bzw. luchst ihm den Ball ab. Die Anlage von der Mitte in die Spitze des Spieles stimmt nicht. Der im Kopf und vom techn. Know How die Fäden ziehen könnte, der sitzt auf der Bank.
Der neue Mittelstürmer war nicht auf Betriebstemp. dafür aber in der kurzen Zeit 3x im Abseits. Ich hoffe nicht das der Begriff auf ihn zutrifft.
Die Gier nach einem Sieg und das Stemmen gegen eine Niederlage ist im Moment nicht zu erkennen. Die Mannschaft kommt mir in eineigen Mannnschaftsteilen wie ein Fremdkörper vor.