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FC Augsburg
20.10.2016

Daheim ungeschlagen: FCA betritt in Freiburg ein unangenehmes Pflaster

Auf geht’s zum Duell nach Freiburg: Auf das FCA-Trainertrio Sascha Franz, Frank Steinmetz und Dirk Schuster (von links) wartet ein unangenehmer Gegner.
Foto: Ulrich Wagner

FCA-Trainer Dirk Schuster hat den SC Freiburg beobachtet und hat großen Respekt vor dem Aufsteiger. Freiburg hat zuhause bisher alle Spiele gewonnen.

Freiburg ist ein unangenehmes Pflaster. Nicht nur, weil der dortige SC Freiburg äußerst heimstark ist, sondern weil dort auch mit Christian Streich ein Trainer auf der Bank sitzt, der manchmal emotional über das Ziel hinausschießt. Wie im Februar 2014. Nachdem sich Streich beim 2:4 gegen den FCA von Schiedsrichter Manuel Gräfe benachteiligt fühlte, pöbelte er nach der Partie lautstark in Richtung des FCA-Managers Stefan Reuter und des damaligen Trainers Markus Weinzierl.

Von der Heimstärke (Freiburg gewann bisher alle drei Heimspiele) der Breisgauer konnte sich FCA-Trainer Dirk Schuster zuletzt selber ein Bild machen. Beim 1:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt vor drei Wochen war Schuster im Stadion. „Ich war sehr beeindruckt. Die Mannschaft spielt intensiv und ist taktisch sehr variabel eingestellt. Man hat gesehen, dass Freiburg in der Sommerpause gut gearbeitet hat. Wir sind gefordert“, sagt Schuster.

FCA-Trainer Dirk Schuster: "Streich ist ein geiler Typ"

Streich selbst ist ihm sympathisch: „Persönlich kenne ich ihn nicht. Wir haben zwei- bis dreimal telefoniert. Ich finde, das ist ein geiler Typ. Er lässt seinen Emotionen freien Lauf und wirkt mit seinem Dialekt sehr authentisch. Das ist einer, der auf meiner Wellenlänge liegt.“ Dieses „Rumpelstilzchen-Syndrom“ konnte man allerdings bei Schuster noch nicht feststellen. „Ich balle eher mal die Faust in der Tasche“, grinst er.

Dabei gab es zuletzt Aufregung genug für ihn. Das 1:1 gegen Schalke sorgte zuletzt für viel Diskussionen. Vor allem das Foulspiel von Konstantinos Stafylidis an Breel Embolo war in den Medien ein großes Thema. Für Schuster ist die Sache jetzt abgehakt: „Wir haben die Sache besprochen. Kosta wird von uns nicht sanktioniert. Die Situation war tragisch, aber es darf ihm keiner Vorsatz unterstellen.“

Abgesehen von seinem Foulspiel gegen Embolo war Stafylidis auch gegen Schalke in einer überragenden Form. Derzeit läuft er auf der linken Abwehrseite dem Olympia-Silbermedaillengewinner Philipp Max etwas den Rang ab. „Max benötigt momentan Geduld. Es ist derzeit für ihn schwer. Kosta hat seine Chance genutzt“, sagt Schuster. In Freiburg plant Schuster auch mit Dominik Kohr, der gegen Schalke etwas überraschend zu einem Kurzeinsatz kam: „Vom gesundheitlichen Zustand ist er fit. Ich denke schon, dass er 90 Minuten bestehen kann.“

FCA hofft, dass Finnbogason gegen Freiburg wieder dabei sein kann

Dennoch hat Schuster noch genügend andere Problemkinder. Neben den Langzeitverletzten steht auch weiterhin ein Fragezeichen hinter Alfred Finnbogason. Aufgrund Adduktorenproblemen musste der Isländer auch schon gegen Schalke pausieren.

„Wir haben die Hoffnung, dass er bis zum Spiel fit ist. Das Aufwärmprogramm hat er mit der Mannschaft bestritten. Wir arbeiten sehr intensiv mit ihm“, so Schuster. Auch Mannschaftskapitän Paul Verhaegh nahm sich zuletzt wegen leichter Beschwerden eine kleine Auszeit. Aber auch bei ihm glaubt der Trainer, dass er „auflaufen kann“. Ansonsten wird neben den Langzeitverletzten mit Sicherheit Daniel Opare (grippaler Infekt) fehlen.

Dennoch geht Schuster in die Offensive: „Wir wollen der erste Verein sein, der in dieser Saison etwas Zählbares aus Freiburg mit nach Hause bringt. Dazu müssen wir an die Leistung vom Schalke-Spiel anknüpfen.“ Der FCA-Coach sieht dabei ein Spiel auf Augenhöhe: „Vor ein paar Wochen hätte ich noch gesagt, dass Freiburg spielerisch weiter ist und wir in kämpferischer Hinsicht. Mittlerweile sind sich beide Mannschaften sehr ähnlich.“ Schuster nennt dabei das Kurzpassspiel und die Aggressivität.

Dirk Schuster gibt Jonathan Schmid eine Stammplatzgarantie

Einen Stammplatz sicher hat auf alle Fälle der ehemalige Freiburger Jonathan Schmid. Schuster stellt ihm schon mal die Garantie aus: „Johnny hat gegen Schalke eine gute Partie gemacht. Er wird mit Sicherheit spielen. Vorausgesetzt, es passiert nichts mehr.“

Verletzte Spieler hat Schuster genügend. Deshalb dürfen dem Trainer auch leichte Zweifel gestattet sein.

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