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FC Augsburg
22.04.2014

Daniel Baier: "Der Rasen ist eine Katastrophe"

Daniel Baier ist mit der Beschaffenheit des Rasens in Augsburg alles andere als zufrieden.
Foto: Peter Kneffel (dpa)

Die Leistung der Augsburger gegen Berlin war eher mäßig. Das einzige, was nach dem 0:0 in Erinnerung bleiben wird, sind am Boden liegende Spieler.

Tobias Werner schüttelte unzufrieden den Kopf: „Derselbe Scheißkick wie in der Hinrunde. Von uns kam nichts, von den Rängen kam nichts. Alles etwas öde.“ Die Selbstkritik ehrte Werner, der aufgrund seiner Verletzung (Riss in der Augenhöhle) mit einer Gesichtsmaske spielen musste. Dem war auch wenig hinzuzufügen. Es war ein trostloser Ostersamstag in der Arena. Die Fangruppierung der Ultras entschloss sich zu einem Stimmungsboykott (wir berichteten) und das 0:0 gegen Hertha war so langweilig, wie ein Vortrag über das Liebesleben der Maikäfer. Warum sich der FCA so schwer tat, macht Werner an Ex-Trainer Jos Luhukay fest: „Jos kennt uns einfach zu gut.“ Auch er selber kam nicht recht in die Gänge. Die Maske hat Werner aber nicht behindert: „Das hat mich wenig gestört, aber die haben die linke Seite ganz schön zugestellt. Aber den Punkt nehmen wir jetzt mal mit und schauen am Ende, was passiert.“

"Liegen trotzdem auf der Schnauze"

Der Running Gag in dieser Saison ist allerdings auch der Rasen in der Arena. Auch gegen Hertha lagen die Spieler beider Mannschaften permanent auf dem Boden. Bedrängt oder unbedrängt spielte dabei keine Rolle. „Der Rasen ist eine Katastrophe. Wir wissen das und liegen trotzdem auf der Schnauze. Vielleicht sollten wir da lieber Schlittschuhlaufen“, ärgerte sich Mittelfeldspieler Daniel Baier. Genervt reagierte Baier auch auf das Thema Euro-League: „Dieses Spielchen interessiert mich gar nicht. Nach der Niederlage in Hoffenheim waren wir schon weg. Jetzt haben wir nur noch vier Punkte Rückstand auf Mainz und nächste Woche ist wahrscheinlich wieder alles anders.“ Das 0:0 gegen Hertha hakte Baier schlicht und einfach ab: „Jeder wollte, aber solche Spiele gibt es nun mal.“ Als bei Halil Altintop die Rede auf den seifigen Untergrund kam, winkte der er nur ab und flüchtete in die Kabine: „Ich denke darüber brauchen wir nicht reden.“

Überrascht war Altintop von der Defensivtaktik der Berliner nicht: „Die haben wir schon so zweikampfstark erwartet. Mit ihrem Mann-gegen-Mann-System taten wir uns sehr schwer.“ Allerdings das Ergebnis belastet ihn überhaupt nicht: „Wir können mit dem Punkt besser leben als Hertha. Schließlich stehen wir vor ihnen in der Tabelle.“

Kapitän Paul Verhaegh versuchte das trostlose 0:0 etwas eleganter einzupacken: „Ich denke, das war ein sehr taktisches Spiel. Wir haben zwar meist die Initiative übernommen und hatten auch mehr Ballbesitz, aber der letzte Pass ist meistens nicht angekommen. Wir haben bis zum Ende alles versucht. In manchen Spielen braucht man auch ein bisschen Glück und das hatten wir nicht.“

Einen glücklicheren Eindruck machte Keeper Marwin Hitz. Logisch, für ihn war zunächst wichtig, dass hinten die „Null“ steht: „Irgendwie war es schon ein gerechtes Unentschieden. Beide Mannschaften hatten ein paar Möglichkeiten.“ Hitz hat die Euro-League auch noch nicht aus den Augen verloren: „Wenigstens ein Punkt. Für uns geht es ja noch um was.“

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