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Mainz 05
10.02.2017

Der FC Augsburg trifft heute auf einen Gegner in der Krise

In der vergangenen Spielzeit war Jhon Cordoba ein Erfolgsgarant. In der laufenden Spielzeit läuft es für den Angreifer und seine Mitspieler von Mainz 05 nicht rund.
Foto: Uwe Anspach, dpa

Nach Jahren des Aufschwungs steckt Mainz 05 in einer sportlichen Krise. Woran das liegen kann, hat der FC Augsburg selbst in der vergangenen Saison erfahren.

Als der FSV Mainz das Hinspiel der Bundesligasaison in Augsburg bestritt, war die Mainzer Gefühlswelt in Ordnung. Die damalige Europapokal-Euphorie wirkte nach, die Mainzer siegten gegen den FC Augsburg 3:1 und zeigten eine ansprechende Leistung. Auch wenn das bestimmende Thema nach der Begegnung das üble Foul von José Rodriguez an FCA-Profi Dominik Kohr war, so befanden sich die Mainzer mit dessen hemdsärmeligen Trainer Martin Schmidt auf Kurs. Er ließ rotieren und vermittelte mit seiner Mannschaft in der noch jungen Spielzeit den Eindruck, dass sie beides können: Spiele unter der Woche und am Wochenende.

Vom Optimismus ist wenig übrig geblieben

Fünf Monate später ist vom damaligen Optimismus wenig übrig geblieben. Seit dem zwölften Spieltag befinden sich die Mainzer zusehends im Sinkflug, negativer Höhepunkt war das jüngste 0:4 gegen die TSG Hoffenheim. Der ordentliche Saisonstart täuschte darüber hinweg, wie schwer die Umgewöhnung auf die Doppelbelastung fiel.

Dramatisch ist die Lage noch nicht – der Vorsprung auf den Relegationsplatz gegen den Abstieg beträgt sechs Punkte –, allerdings würde sich bei einer weiteren Niederlage heute Abend gegen den FCA die Krise verschärfen.

Rouven Schröder muss sich als Problemmanager beweisen, nachdem er im Sommer den erfolgreichen Christian Heidel, jetzt Schalke 04, beerbt hat. Das Begonnene wollte er weiterführen. „Jetzt irgendwelche Visionen in die Luft zu werfen und extra alles anders zu machen, dafür bin ich nicht der Typ“, erklärte er im September. Ihm musste indes klar gewesen sein, dass er nicht einfach so den Aufschwung der vergangenen Jahre fortsetzen konnte, und mal schwierigere Phasen folgen würden.

Am Freitagabend spielt der FC Augsburg auswärts gegen den FSV Mainz 05. Diesmal geht die Mannschaft von Manuel Baum mit breiter Brust und voller Selbstvertrauen nach Mainz.

Andere Bundesligisten zollen Mainz 05 Respekt und Anerkennung, weil es finanzielle Mittel optimal einsetzt und erfrischenden Fußball präsentiert. Auch FCA-Verantwortliche lobten in der Vergangenheit die Entwicklung und sprachen von einem „Vorbild“. So erklärt FCA-Profi Daniel Baier vor der Partie am Freitag, Mainz sei gegenüber dem eigenen Team nochmals „gefestigter“.

Den Beweis muss der Klub nun antreten. Zumindest ist er – wenn auch unfreiwillig – die Doppelbelastung los. Im DFB-Pokal scheiterte Mainz in der 2. Runde an Greuther Fürth, in der Europa League war nach der Gruppenphase Schluss. Die Vorbereitung im Winter wollte Trainer Schmidt nutzen, Kräfte zu sammeln und seine Mannschaft in die Spur zu bringen. Ernüchternd wirkten daher die zwei Zähler in den drei Begegnungen dieses Jahres.

Beim 3:2-Sieg gegen Bremen sehen die Fans des FC Augsburg lange Zeit eine fahrige Vorstellung ihrer Mannschaft. Am Schluss kann allerdings der FCA jubeln
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Die Hände zum Himmel - Boba schießt FCA zum Sieg
Foto: Stefan Puchner, dpa

Noch konnte der Schweizer Trainer den Verkauf von Yunus Malli nicht auffangen. Für 12,5 Millionen wechselte der Offensivspieler zum VfL Wolfsburg. Der Deutschtürke war bis zu seinem Abgang auffälligster Akteur, hatte sieben Tore erzielt und sechs vorbereitet. Malli war bedeutsam im Umschaltspiel, arbeitete fleißig gegen den Ball und initiierte Gegenangriffe. An weniger guten Tagen taucht der 24-Jährige im Kollektiv ab, an guten kann er Partien mit seiner Torgefahr entscheiden.

Kommt Bojan Krkic gegen den FCA zum Einsatz?

Um die Lücke zu füllen, die Malli hinterlassen hat, haben die Mainzer bis zum Saisonende ein ewiges Talent ausgeliehen. Bojan Krkic entstammt der hoch dekorierten Fußballschule des FC Barcelona („La Masia“) und wurde als Messi-Nachfolger gefeiert. Nach einer überragenden Premierensaison kam der Teenager allerdings nicht mit dem Druck zurecht. Er tingelte als Leihspieler durch Europa, verdingte sich beim AS Rom, AC Mailand, Ajax Amsterdam und zuletzt Stoke City. Möglich, dass Trainer Schmidt Neuzugang Krkic in der richtungsweisenden Partie gegen Augsburg vom Anpfiff weg aufbietet.

Die Heimbilanz gegen die Gäste wird den Mainzern Mut machen: Die vergangenen vier Spiele haben sie gegen den FCA vor eigenem Publikum gewonnen, und gegen keinen anderen Bundesligisten haben sie durchschnittlich mehr Treffer erzielt (zwei Tore pro Spiel).

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10.02.2017

Ich befürchte, mit Altintop und Kacar wird das Ganze zu langsam ..........