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FCA
20.01.2018

Der FC Augsburg verliert in Mönchengladbach

Der FCA lief gegen Gladbach oft dem Spielgeschehen hinterher. Der Gladbacher Denis Zakaria wird in dieser Szene von dem Augsburger Philipp Max bedrängt.
Foto: Federico Gambarini, dpa

Ein frühes und ein spätes Gegentor haben die erste Bundesliga-Niederlage des FCA im neuen Jahr verursacht. Der Bericht zum Spiel.

In Mönchengladbach hat der FC Augsburg bedeutende Punkte geholt. Im dortigen Borussia-Park schaffte er den Klassenerhalt oder qualifizierte sich für den Europapokal. Aktuell stehen keine weitreichenden sportlichen Entscheidungen an, zu weit entfernt liegt das Saisonende. Vielmehr ging es für die Augsburger und dessen Trainer Manuel Baum diesmal darum, Weichen zu stellen. Bei einem Erfolg wäre der Fußball-Bundesligist ins obere Drittel der Tabelle vorgedrungen. Weil der FCA allerdings vor 42.016 Zuschauern mit 0:2 (0:1) unterlag, rutschte er im Tableau ein wenig ab und befindet sich nun in Lauerstellung zu den Europa-League-Startplätzen.

Comeback von Finnbogason

Ein wenig überraschend stand in der Anfangsformation des FCA Alfred Finnbogason. Im Trainingslager auf Teneriffa konnte er keine Einheit mit der Mannschaft absolvieren, ebenso fiel er für das erste Rückrundenspiel gegen Hamburg aus. Erst seit Mitte der Woche übte er mit den Teamkollegen. Trainer Baum befand den isländischen Torjäger dennoch für fit genug, um gegen Gladbach zu stürmen.

Tabellarisch erfüllte die Begegnung zwischen dem Sechsten aus Gladbach und dem Siebten aus Augsburg die Anforderung eines Spiels der gehobenen Kategorie. Vor allem die Gastgeber unterstrichen dies in den ersten Minuten, in denen sie die Augsburger in die Defensive zwangen. Als Borussias Michael Cuisance FCA-Torwart Marwin Hitz mit einem Schuss prüfte, klärte der Schweizer zur Ecke. Diese sollte nicht ohne Folgen bleiben. Matthias Ginter köpfte, über den Innenpfosten fiel der Ball ins Netz zum 1:0 (10.).

Gladbach überlegen, Augsburg um Ordnung bemüht

Die frühe Führung drückte die Überlegenheit der Gladbacher aus, während die Augsburger um Ordnung bemüht waren. Mit einem Kopfball Ja-Cheol Koos (12.) und einem Freistoß von Michael Gregoritsch (15.) näherten sie sich an das Borussia-Tor an. Gladbach konnte es sich leisten, abwartender aufzutreten und den Gästen den Spielaufbau zu überlassen. Blieb aber bei schnellen Gegenangriffen gefährlich.

Sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite bestand nach Eckbällen erhöhte Torgefahr. Beinahe wäre der FCA auf diese Weise zum Ausgleich gekommen, allerdings reagierte Torwart Yann Sommer glänzend gegen den aufgerückten FCA-Verteidiger Jeffrey Gouweleeuw (27.). Wenig später hatte der FCA Glück bei harter Regelauslegung hätte Daniel Opare wegen einer Notbremse die Rote Karte sehen können. Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus beließ es bei einer Verwarnung für Opare, weil Gegenspieler Raffael den Ball nicht unter Kontrolle hatte, als er sich auf den Weg Richtung FCA-Tor machte und gestoppt wurde.

Gladbach kam dem zweiten Treffer einmal mehr nahe, als Jannik Vestergaard nach einem Eckball köpfte (33.) und Lars Stindls den Ball aufs Tor lenkte und Gregoritsch klärte (34.).

Richtig knifflig dann eine Szene kurz vor der Pause: FCA-Kapitän Daniel Baier kam bei einem Klärungsversuch im eigenen Strafraum zu Fall und berührte den Ball zweimal mit der Hand. Schiedsrichterin Steinhaus blieb gnädig, selbst nach Videobeweis stufte sie Baiers Aktion als unabsichtlich ein.

FCA-Doppelwechsel zur Halbzeit

Augsburgs Trainer Baum sah in der Halbzeit Handlungsbedarf. Er nahm den schludrigen Opare und den harmlosen Finnbogason vom Feld, sie ersetzten Jonathan Schmid und Raphael Framberger. Taktisch bedeutete dies, fortan würde Gregoritsch an vorderster Linie stürmen. Die Umstellungen machten sich positiv bemerkbar, Augsburg kam nun immer besser in die Partie - ohne jedoch aus dem Spiel heraus für Torgefahr zu sorgen.

Um Druck zu erzeugen, gaben die Augsburger in der Defensive Räume frei, die Gladbach zu Kontern nutzte. Zweimal verpasste Hazard auf diese Weise das 2:0. Doch auch Augsburg wollte am Ergebnis etwas ändern, der offensiv aktive Gouweleeuw (70.) und Koo (71.) arbeiteten am Ausgleich, als sie Torschüsse neben beziehungsweise über das Borussia-Gehäuse setzten.

Baums Mannschaft war auf dem Rasen inzwischen mindestens so aktiv wie der Trainers selbst am Spielfeldrand, der eingewechselte Sergio Córdova verzog zehn Minuten vor dem Ende knapp mit seinem Flachschuss.

Augsburg hatte sich in der zweiten Hälfte gesteigert, zu einem Punktgewinn reichte diese positive Entwicklung nicht mehr. Statt dessen entschied Hazard in der 90. Minute die Partie mit dem 2:0-Endstand.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.01.2018

So ist es richtig. Wieder mal ein Gegentreffer nach einem Eckball, weil man es strikt ablehnt die Ecke von einem Feldspieler abdecken zu lassen. So etwas ist bei den heutigen Fußballprofessoren ja altmodisch. Hat der Videotrainer Baum eigentlich die Gegentreffer nach einem Eckball in dieser Saison schon mal gezählt? 90 Minuten rennt man dann so einem dummen Ei hinterher. Früher war Fußball mal ein einacher Sport. Jetzt ist er offenbar eine Wissenschaft........