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FC Augsburg
24.11.2018

Der FCA wird kalt erwischt und verliert 1:3

Der FC Augsburg unterliegt am 12. Spieltag in der WWK-Arena Eintracht Frankfurt. Michael Gregoritsch, Rani Khedira und Julian Schieber (v.l.n.r.) sind entäuscht.
3 Bilder
Der FC Augsburg unterliegt am 12. Spieltag in der WWK-Arena Eintracht Frankfurt. Michael Gregoritsch, Rani Khedira und Julian Schieber (v.l.n.r.) sind entäuscht.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Augsburg verliert gegen Eintracht Frankfurt mit 1:3 und kassiert bereits nach 50 Sekunden das erste Gegentor.

Der FC Augsburg musste die zweite Niederlage in Folge hinnehmen. Nach dem 1:2 vor der Länderspielpause in Hoffenheim unterlag die Truppe von Trainer Manuel Baum zuhause vor 30.660 Zuschauern (ausverkauft) Eintracht Frankfurt mit 1:3. Dabei war der FCA sicher nicht so schlecht, wie es das Ergebnis vermuten lässt, allerdings verschlief die Heimelf sowohl in der ersten, wie auch in der zweiten Hälfte jeweils die Anfangssekunden.    

De Guzman trifft für Frankfurt bereits nach 50 Sekunden

Manuel Baum bat in der Arena zum Debütanten-Ball. In der Anfangsformation standen gleich zwei Spieler, die erstmals von Beginn an spielen durften. Nachdem der Coach auf den angeschlagenen Alfred Finnbogason verzichten musste, durfte Julian Schieber auf den Rasen. Zudem ersetzte der Finne Fredrik Jensen den Südkoreaner Ja-Cheol Koo, der ebenfalls leicht verletzt von der Nationalmannschaft zurückkam, aber zumindest auf der Bank Platz nehmen durfte.

Und der FCA wurde in seinem 250. Bundesligaspiel gleich kalt erwischt. Bereits nach 50 Sekunden tauchte Frankfurt vor dem FCA-Tor auf und De Guzman fackelte sechs Meter vor dem Tor nicht lange und ließ Torwart Andreas Luthe keine Chance. Ein Schock für die Heimelf. Der FCA  wollte gleich zurückschlagen, aber ein Kopfball von Michael Gregoritsch nach sechs Minuten ging wenige Zentimeter über das Tor.

Das Frankfurter Tor war wie vernagelt

Nach 17 Minuten dann Glück für Augsburg, als Rebic freistehend am Tor vorbeizielte. Bis zu diesem Zeitpunkt war es alles, nur nicht langweilig, denn beide Teams gingen ein hohes Tempo. Gellende Pfiffe nach 22 Minuten als Schiedsrichter Zwayer einen Treffer des FCA wegen einer angeblichen Abseitsstellung von Gregoritsch nicht anerkannte. Dann war Luthe zur Stelle, als Jovic frei vor ihm auftauchte (29.).  Auf der anderen Seite brachte dann Jensen nach einer Vorlage von Gregoritsch den Ball nicht im Tor unter.  Der FCA drückte weiter auf das Tempo.

Dann versuchte es noch einmal Baier mit einem Schuss aus 16 Meter, aber das Frankfurter Tor war wie vernagelt. Vor der Pause war es noch einmal Gregoritsch der mit einem Schuss aus der Drehung versuchte Torwart Trapp  überwinden  - wieder nichts. Schließlich rettete FCA-Verteidiger Martin Hinteregger noch gegen Jovic (44.). Schiedsrichter Zwayer beendete dann eine rasante erste Halbzeit.   

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Sergio Córdova gelingt der Ehrentreffer gegen Frankfurt

In der Pause wechselte Baum aus und verstärkte mit Marco Richter noch einmal die Offensive - Jensen ging dafür runter. Doch die zweite Hälfte begann, wie die erste. Erster Angriff der Hessen - Jovic bediente Haller 0:2. Die Vorentscheidung?  Der FCA bemühte sich und hätte nach 63 Minuten den Anschluss verdient gehabt, doch ein Kopfball von Hinteregger ging knapp über das Tor. 

Doch dem FCA wollte nichts gelingen. Im Gegenteil, Frankfurt machte den Sack zu und nach einem Konter drückte Ante Rebic den Ball zum 0:3 über die Linie. In dieser Höhe war das Resultat nicht verdient, zumal vor dem Treffer zum 0:2 der Ball beim Frankfurter Angriff wohl zuvor im Seitenaus war.  Auch in der Schlussphase wollte der FCA zumindest eine Ergebniskorrektur, aber Philipp Max scheiterte mit einem Schuss an Trapp. Dem eingewechselten Sergio Córdova gelang zumindest dann noch der Ehrentreffer (89.). Der FCA befindet sich derzeit in der Ergebniskrise. Nur ein Punkt aus den letzten drei Spielen. Man muss sich vorerst nach unten orientieren.

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.11.2018

Herr Langer, welche Emotionen wollen Sie denn mit Formulierungen wie "......wegen einer ANGEBLICHEN Abseitsstellung von Gregoritsch...." oder "....der Ball..... wohl zuvor im SEITENAUS war...."
Eine saubere Berichterstattung sieht definitiv anders aus.

Denn leider - beidesmal war die Entscheidung korrekt!