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Regionalliga
07.06.2012

Der Traum des FC Augsburg II wird wahr

Dominic Robinson (rechts) schoss den FCA II mit einem Doppelpack in der Verlängerung in die neue Regionalliga Bayern.
Foto: Krieger

Der FC Augsburg II hat es geschafft. Mit einem 3:0-Erfolg beim 1. FC Schweinfurt steigt die Mannschaft in die Regionalliga Bayern auf.

In der Verlängerung machte die U23 des FC Augsburg ihren Traum von der Regionalliga Bayern wahr. Beim 3:0 (0:0)-Erfolg beim 1. FC Schweinfurt 05 erzielte die Mannschaft von Trainer Roland Bahl alle Treffer in den zusätzlichen 30 Minuten. Zum Matchwinner avancierte Dominic Robinson mit zwei Treffern.

FCA-Trainer Bahl hatte sich für die robustere Variante entschieden. Statt der schmächtigeren Tim Uhde und Giuliano Manno bot er in seiner Startformation Patrick Wörz und Marwane Gobitaka im defensiven Mittelfeld und im Angriff auf. Körperliche Präsenz war von Nöten. Von Anfang an. Kapitän Christian Lang unterstrich dies, als er Cadiroglu nach drei Minuten Aufsehen erregend niedergrätschte.

Der FCA war jedenfalls sofort hellwach, hatte mehr Ballbesitz und setzte auch Offensiv die ersten Zeichen. Markus Niedermann jagte den Ball stramm links am langen Pfosten vorbei (13.) und probierte es wenig später mit einem Distanzschuss, den Schweinfurts Torwart Essig festhielt. 20 Minuten tobten sich beide Mannschaften aus, als ihnen ein schnelles Tor verwehrt geblieben war, ließen sie es etwas ruhiger angehen.

Dem FCA kam dabei die spielerische Linie ein wenig abhanden, während die Schweinfurter sich nun daran erinnerten, wo das Augsburger Tor stand. FCS-Stürmer Kneißl sprach nach einer halben Stunde mit seinem Schuss eine kleine Warnung aus. Richtig eng wurde es einige Minuten später, als Droszcz aus drei Metern an Pfosten und dem reaktionsschnellen FCA-Torhüter Ioannis Gelios scheiterte. Die größte Möglichkeit bis dahin. Die Gäste waren verstärkt zum Reagieren gezwungen, Schweinfurt wurde noch einmal gefährlich vor der Pause, als ein abgefälschter Freistoß von Cadiroglu knapp nebens segelte (38.).

In den ersten Minuten nach der Pause wirkten die Augsburger erneut präsenter, Marco Thiede zielte bei seinem Schuss aus 20 Metern jedoch zu hoch (49.), ebenso wie Patrick Wörz bei seinem Volleyversuch (58.). Schweinfurt musste sich angesichts der spiererischen Untergelenheit immer weiter in die eigene Hälfte zurückziehen, wählte lieber den Rück- als den Steilpass. Schweinfurt schien verwundbar, doch den Druck, der zwingend zu einem Tor führt, konnten die Augsburger nicht erzeugen. Torchancen gab es keine.

Beide Teams minimierten ihr Risiko, das eh schon gering angesiedelt war, noch mehr. Sie erweckten den Eindruck, dass 180 Minuten nicht ausreichten, um eine Entscheidung herbeizuführen. Einmal mussten beide Torhüter noch eingreifen, unter anderem scheiterte der eingewechselte Thomas Steinherr mit einem satten Schuss, dann stand sie fest: die Verlängerung.

Die begann auf inzwischen Regen nassem Boden mit einem gut getretenen Freistoß von Lang, den Schweinfurts Torwart Essig gerade noch abwehren konnte. Doch wenig später erzielte Dominic Robinson den Treffer, der Augsburgs Spieler in einen Jubelkneul verwandelte. In der 95. kam er aus fünf Metern volley zum Schuss und drosch den Ball per Innenpfosten ins Tor. Die endgültige Entscheidung besorgte Gobitaka. Mit einer feinen Einzelleistung ließ er zwei Schweinfurter stehen und traf flach ins lange Eck (101.). Beinahe hätte es Schweinfurt nochmals spannend gemacht, aber Gelios kröhnte seine starke Leistung und hielt einen Foulelfmeter von Mekic (107.). Und auch Robinson belohnte sich: Er traf zum 3:0 (111.).

Die restliche Zeit nutzten die Spieler des FCA, um sich auf die Feierlichkeiten vorzubereiten.

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