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FC Augsburg
30.01.2017

Dominik Kohr lässt die Rückschläge hinter sich

Der perfekte Moment. Dominik Kohr lässt VfL-Torhüter Benaglio keine Chance und erzielt den 2:1-Siegtreffer.
Foto: Citypress

Dominik Kohr machte sich mit einem Tor gegen Wolfsburg selbst ein Geschenk zum 23. Geburtstag. Nach dem schweren Jahr 2016 freut er sich nun über den Spielstil von Manuel Baum.

Die Messlatte hatte Dominik Kohr schon sehr hochgelegt. „Ich weiß nicht, ob meine Freundin das Geschenk übertreffen kann“, erklärte der Fußball-Profi des FC Augsburg gestern mit einem Augenzwinkern. Heute feiert Kohr seinen 23. Geburtstag – sein vorgezogenes Geschenk hat er sich am Samstag selbst gemacht: Er erzielte den 2:1-Siegtreffer beim VfL Wolfsburg.

78 Bundesligaspiele hat er seit seinem Wechsel im Januar 2014 von Leverkusen für den FCA bestritten, das Tor in Wolfsburg war erst sein zweiter Treffer. Den ersten hatte er am 7. März 2015 erzielt – ausgerechnet auch gegen Wolfsburg. Der FCA gewann damals 1:0.

Jetzt sicherte Kohr wieder drei wichtige Punkte, wieder gegen Benaglio. Doch Kohr wiegelt ab: „Es war Zeit nach zwei Jahren wieder ein Tor zu erzielen. Es spielt aber eigentlich keine Rolle gegen wen man trifft, weil ich der Mannschaft helfen will. Es muss also nicht immer Wolfsburg sein.“

Kohr war an der Beurlaubung von Dirk Schuster beteiligt

Dass Kohr zum zweiten Mal im FCA-Trikot jubeln durfte, hat auch ein wenig mit dem Trainerwechsel von Dirk Schuster zu Manuel Baum zu tun. Eigentlich war Kohr an der Trainerbeurlaubung sogar maßgeblich beteiligt. Bei der 1:2-Niederlage beim Hamburger SV hatte er die Gelb-Rote Karte gesehen und damit die Niederlage mit eingeleitet. Vier Tage später war Schuster entlassen.

Mit Baum kam wieder ein offensiverer Spielstil zurück. Was Kohr auch als defensiver Mittelfeldspieler begrüßt: „Es liegt uns einfach, weil wir schnell wieder ins Gegenpressing kommen wie beim 2:1. Das ist eine Stärke, wenn wir schon in den gegnerischen Hälfte attackieren und den Ball erobern können, um dann kontern zu können.“

So wie in der 69. Minute. Kohr hatte in der Wolfsburger Hälfte den Ball erobert und dann die Nähe zum Wolfsburger Strafraum genützt. Und dann klappte alles, wie zuletzt trainiert. Kohr erzählt: „Wir haben unsere Automatismen. Ich bin nach vorne gelaufen, Boba hatte sich gut abgesetzt, der Ball hätte auch in den Rückraum kommen können. Darauf hat die Abwehr wohl spekuliert. So war die Lücke frei für mich, was mich natürlich gefreut hat.“

Einer der ersten Gratulanten war Vater Harald Kohr, früher Torjäger beim 1. FC Kaiserslautern. Zuerst schickte er eine SMS, dann telefonierten beide im Bus noch miteinander. „Er hat gesagt: Ich sag’s doch immer: Lauf ruhig mal mit nach vorne und mach das Ding rein.“

Für Kohr lief 2016 nicht perfekt

Für Kohr der perfekte Start ins Fußballjahr 2017. Das vergangene Jahr war für ihn nicht optimal gelaufen. Zuerst wurde er nicht für die Olympischen Spiele in Rio nominiert. Doch Kohr machte das Beste daraus. Er nützte die Vorbereitung und spielte sich beim neuen Trainer Dirk Schuster in die Stammelf.

Dann schien er nach einem Horrorfoul im September lange Zeit auszufallen. Kohr kehrte nach drei Spielen Pause schon wieder zurück. Es folgte der Platzverweis in Hamburg und der zweite Trainerwechsel. Kohr schien gegenüber Jan Moravek die schlechteren Karten zu haben. Auch weil ihn vergangene Woche eine Grippe schwächte, doch Kohr fiel nur einen Tag aus. Am Freitag trainierte er schon wieder.

Und als Moravek in Wolfsburg verletzt rausmusste, nützte Kohr seine Chance eindrucksvoll. Nicht umsonst hat er bei Twitter den Spitznamen: #HardKohr.

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